Die oft schwer traumatisierten Flüchtlinge werden bei uns grob vernachlässigt, nicht selten sogar durch Bürokratie und unsere Ignoranz retraumatisiert. Klaus Ottomeyer hat Behandlungsstandards entwickelt, die das psychotherapeutisch und zwischenmenschlich Nötige praxisnah formulieren.
Die oft schwer traumatisierten Flüchtlinge werden bei uns grob vernachlässigt, nicht selten sogar durch Bürokratie und unsere Ignoranz retraumatisiert. Klaus Ottomeyer hat Behandlungsstandards entwickelt, die das psychotherapeutisch und zwischenmenschlich Nötige praxisnah formulieren.
Als ihr Sohn ein schreckliches Verbrechen begeht, wollen Michael und seine Frau nur eines: ihn beschützen. Dafür schrecken sie auch nicht vor einer Lüge zurück, die einen Unschuldigen opfert. Roger Smith versteht es meisterhaft, die Grenzen zwischen Opfern und Tätern zu verschieben.
Hängen, Rädern, Vierteilen: Auch Tötungsrituale haben eine wandelbare Geschichte. Peter Schuster geht den Ursachen nach, diskutiert die fatale Rolle der Kirchen und beleuchtet das Schicksal der Opfer dieser Blutjustiz.
»Von erschreckender Aktualität.«
Offenbach Post, 27.10.2015
Warum treffen uns Kränkungen in intimen und anderen nahen Beziehungen oft so tief? Der Autor untersucht Entstehungsbedingungen und Dynamik dieser seelischen Verletzungen, analysiert die typischen Reaktionsmuster und zeigt bessere Verhaltensalternativen auf.
Warum treffen uns Kränkungen in intimen und anderen nahen Beziehungen oft so tief? Der Autor untersucht Entstehungsbedingungen und Dynamik dieser seelischen Verletzungen, analysiert die typischen Reaktionsmuster und zeigt bessere Verhaltensalternativen auf.
Auf dem Weg zum Traualtar bricht der Drehbuchautor Makoto tot zusammen. Die Verdächtigen sind sein Manager, der Bruder der Braut und seine Lektorin. Jeder von ihnen behauptet: »Ich habe ihn getötet.« Und Kommissar Kaga steht vor einem schier unlösbaren Rätsel: Ein Mord, drei geständige Verdächtige und kein Hinweis auf den Täter.
Ein zwanzig Jahre alter Mord. Eine Verkettung unlösbarer Rätsel. Ein Detektiv, der entschlossen ist, das dunkle Geheimnis zu entschlüsseln.
»Muss ich mich mit dem Täter versöhnen?« Diese Frage bleibt für viele Menschen, die ein man made disaster erleben mussten, auch nach einer Trauma-Konfrontation virulent. Das Buch zeigt, wie Wut und Hass transformiert werden können und wie die Integration des Traumas gelingt.
»Muss ich mich mit dem Täter versöhnen?« Diese Frage bleibt für viele Menschen, die ein man made disaster erleben mussten, auch nach einer Trauma-Konfrontation virulent. Das Buch zeigt, wie Wut und Hass transformiert werden können und wie die Integration des Traumas gelingt.
Anne Forestier ist zur falschen Zeit am falschen Ort. In einem Juweliergeschäft wird sie Opfer eines brutalen Raubüberfalls. Da sie die Täter identifi zieren kann, setzen die Verbrecher alles daran, die Zeugin zu eliminieren. Doch es gibt jemanden, der sich ihnen in den Weg stellt, um die Frau zu schützen, die er liebt: Kommissar Camille Verhoeven, Chef der Pariser Mordkommission.
Auch wenn die eigene Vergangenheit von Psychotraumata gekennzeichnet war, kann es gelingen, sich selbst wieder lieben zu lernen und anderen Menschen mit Empathie zu begegnen. Ermutigende Beispiele weisen den Weg, wie Täter-Opfer-Verstrickungen aufgelöst werden können und das Ziel einer möglichst traumafreien Gesellschaft erreicht werden kann.
Auch wenn die eigene Vergangenheit von Psychotraumata gekennzeichnet war, kann es gelingen, sich selbst wieder lieben zu lernen und anderen Menschen mit Empathie zu begegnen. Ermutigende Beispiele weisen den Weg, wie Täter-Opfer-Verstrickungen aufgelöst werden können und das Ziel einer möglichst traumafreien Gesellschaft erreicht werden kann.
»Wir behandeln und begleiten Menschen, nicht Traumata!«
(Einleitung zu »Trauma ist nicht alles«)
Das Buch nimmt professionellen und ehrenamtlichen Helfern die Scheu vor der Arbeit mit Geflüchteten. Aus ihrer langjährigen Praxiserfahrung wissen die Autoren, dass nicht Expertentum und Spezialkenntnisse in erster Linie wichtig sind, sondern die Bereitschaft zur mitfühlenden Begegnung.
»Wir behandeln und begleiten Menschen, nicht Traumata!«
(Einleitung zu »Trauma ist nicht alles«)
Das Buch nimmt professionellen und ehrenamtlichen Helfern die Scheu vor der Arbeit mit Geflüchteten. Aus ihrer langjährigen Praxiserfahrung wissen die Autoren, dass nicht Expertentum und Spezialkenntnisse in erster Linie wichtig sind, sondern die Bereitschaft zur mitfühlenden Begegnung.
Das Buch zeigt, worauf es bei der Behandlung schwer und komplex traumatisierter Jugendlicher ankommt: Aufbau von Vertrauen und Kontaktfähigkeit, Mentalisierungsprozesse anstoßen, Patienten die Chance zu geben, wieder fühlen zu lernen, Worte und eine Sprache zu finden.
Das Buch zeigt, worauf es bei der Behandlung schwer und komplex traumatisierter Jugendlicher ankommt: Aufbau von Vertrauen und Kontaktfähigkeit, Mentalisierungsprozesse anstoßen, Patienten die Chance zu geben, wieder fühlen zu lernen, Worte und eine Sprache zu finden.
Immer wieder bricht Gewalt aus und gerät außer Kontrolle. Sie entzieht sich und unterläuft alle Versuche, ihre Geschichte zu verstehen: Gewalt scheint sich zu verselbständigen.
Die RAF hatte dem Rechtsstaat den Kampf angesagt. Sie stürzte die Bundesrepublik in ihre bis dahin tiefste Krise. Welche Rolle spielten die Baader-Meinhof-Anwälte? Warum wurde an den Mythos der »Isolationshaft« geglaubt? Wie machte die RAF nach dem »Deutschen Herbst« 1977 weiter? Der Autor zieht pointiert Bilanz und enthüllt die konzise Gesamtgeschichte des Linksterrorismus in Deutschland, der schonungslos gegen die Demokratie ins Feld zog.
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