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Musik & Ästhetik

Musik & Ästhetik

Musik & Ästhetik

Musik & Ästhetik ist die einzige Zeitschrift im europäischen Raum, die das Feld "Musik" unter allgemeinen wie fachspezifischen, künstlerischen wie philosophischen, kulturwissenschaftlichen wie politischen Gesichtspunkten zum Thema macht.

Erscheinungsweise: Vier Ausgaben pro Jahr

Kontakt Verlag / Abo-Verwaltung

Verlag Klett-Cotta, Zeitschriften

Rotebühlstr. 77, 70178 Stuttgart
Telefon: 0711/6672-1225; Fax: -2032;
E-Mail: info[at]klett-cotta-zeitschriften.de

Aboverwaltung
Leserservice Klett-Cotta Verlag
Postfach 13 63
82034 Deisenhofen
Telefon: 0049 (89) 85853-868*
Fax: 0049 (89) 85853-62868*
E-Mail: klett-cotta@cover-services.de
montags bis freitags von 7:30 Uhr bis 18:00 Uhr
 
* Es fallen die üblichen Telefongebühren Ihres Telefonanbieters an.

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Redaktion

Musik & Ästhetik
Herausgegeben von Sonja Dierks, Tobias Janz, Claus-Steffen Mahnkopf und Johannes Menke

Redaktionskonferenz
Sonja Dierks, Tobias Janz, Claus-Steffen Mahnkopf, Johannes Menke

Kontakt
redaktion[at]musikundaesthetik.de

Selbstdarstellung


Musik & Ästhetik ist die erste musikalische Kulturzeitschrift, die den Versuch unternimmt, auf kritisch-reflektierte Weise und breiter Basis dort Kommunikation zu initiieren und Vermittlung herzustellen, wo sie auf dem Gebiet der Musik bislang fehlen, aber unbedingt notwendig wären. Es geht darum, im Dienste eines besseren Verständnisses von Sinn, Funktion und Ort der Musik in der gegenwärtigen Kultur zukunftsträchtige Brücken zu schlagen, zwischen Musik und Ästhetik, künstlerischer Praxis und Theorie, musikalischer Analyse und Philosophie, Interpretationsforschung und Kulturwissenschaft, Musiktheorie und Soziologie, Musik und den "Nachbarkünsten" (Literatur, Theater, Film), Musik und den "Neuen Medien", zwischen Wissenschaft und aufgeklärtem Feuilleton, ästhetischer (musiktheoretischer) Abhandlung und kulturpolitischer Einlassung, Werkanalyse und CD-Besprechung (Musik & Ästhetik Interpretationspreis ab Dezember 1998).

Musik & Ästhetik ist die erste Musikzeitschrift, die unabhängig ist von den großen Musikverlagen, Rundfunkanstalten und vom akademischen Betrieb. Eine besondere Aktualität ergibt sich daraus, daß das aufgeklärte Musikfeuilleton zunehmend zurückgedrängt wird, die bestehenden Musikzeitschriften sich aber entweder akademisch spezialisieren oder in reine Publikumszeitschriften umwandeln. Musik & Ästhetik versucht den Weg durch die Extreme hindurch: jenseits des wissenschaftlichen Spezialistentums, aber über allem nivellierenden Populismus, für fachorientierte und allgemeingebildete Leser.

Musik & Ästhetik ist eine internationale Zeitschrift in deutscher Sprache. Sie verfügt über einen großen "Stab" weltweiter Mitarbeiter (siehe unten) und über ein engmaschiges Netz internationaler Kontakte. Sie veröffentlicht Übersetzungen fremdsprachiger Originalbeiträge (bislang aus dem Französischen, Englischen, Spanischen und Italienischen), bietet zu jedem Beitrag Summaries in englischer Sprache an, bemüht sich bei den Komponistenporträts gezielt um die internationale Szene und lanciert "Länderüberblicke" (zur Neuen Musik, zur Musikwissenschaft, zum Musikleben).

Herausgeberinnen und Herausgeber


Dr. Sonja Dierks
Herausgeberin und Redakteurin

Sonja Dierks, geb. 1970 in Cotonou (Benin, Westafrika), studierte Neuere Deutsche Literaturwissenschaft, Philosophie und Musikwissenschaft in Freiburg im Breisgau und in Basel. Promotion 2001 an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg mit der Studie Es gibt Gespenster. Betrachtungen zu Kafkas Erzählung. Es folgten u. a. Tätigkeiten als Lehrbeauftragte und Koordinatorin an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg sowie an der Universität der Künste Berlin.
Publikationen zu Theodor W. Adorno, Roland Barthes, Ulrike Bail, Michel Butor, Björk, Maria Callas, Bob Dylan, Alexander Kluge, Jean-Luc Nancy, Marcel Proust, Kae Tempest und Amy Winehouse. Zuletzt erschienen: Narrative Oper – Kommentare zu Werken von Marina Abramović, Decameron Opera Coalition und Alexander Kluge (2021). Seit 1998 schreibt sie regelmäßig für die Zeitschrift Musik & Ästhetik.

Prof. Dr. Tobias Janz
Herausgeber und Redakteur

Prof. Dr. Tobias Janz, geb. 1974, studierte zunächst Klavier (künstlerisches Diplom) und Musiktheorie an der Musikhochschule Lübeck, bevor er ein Studium der Fächer Musikwissenschaft und Philosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin aufnahm, das er 2005 mit der Promotion zum Dr. phil. abschloss. Neben künstlerischen Aktivitäten und Lehraufträgen für Musiktheorie folgten wissenschaftliche Tätigkeiten an der Universität zu Köln (2006/07), der Universität Hamburg (Juniorprofessur 2007–2013), der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (Universitätsprofessur 2013–2017) sowie seit 2017 als Inhaber des Lehrstuhls für Musikwissenschaft an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. 
Buchveröffentlichungen: Klangdramaturgie. Studien zur theatralen Orchesterkomposition in Wagners ‚Ring des Nibelungen‘, Würzburg 2006, Zur Genealogie der musikalischen Moderne, Paderborn 2014. Tobias Janz ist seit 2012 Mitglied des wissenschaftlich-künstlerischen Beirats und seit 2018 Herausgeber von Musik & Ästhetik.

Prof. Dr. Claus-Steffen Mahnkopf
Herausgeber und Redakteur
Homepage: www.claussteffenmahnkopf.de

Prof. Dr. Claus-Steffen Mahnkopf, geb. 1962, Studium von Komposition, Musiktheorie, Klavier, Musikwissenschaft, Philosophie und Soziologie, u.a. bei Brian Ferneyhough und Jürgen Habermas. Künstlerischer Abschluss 1992 in Musik; 1993 Dr. phil. Zahlreiche internationale Preise und Stipendien. Seit 2005 Professor für Komposition an der Musikhochschule Leipzig. Herausgeber der Buchreihe sinefonia. Claus-Steffen Mahnkopf ist Mitbegründer und Herausgeber der Zeitschrift Musik & Ästhetik. Umfangreiches kompositorisches Werk in allen Gattungen mit internationaler Präsenz (z.B. "Ukraine-Triptychon" und "void").
Umfangreiche Schriften und und zahlreiche Bücher, u. a.: Deutschland oder Jerusalem. Das kurze Leben der Francesca Albertini (2013); Von der messianischen Freiheit. Kunst – Musik – Weltgesellschaft (2016); Philosophie des Orgasmus (2019); Die Kunst des Komponierens. Wie Musik entsteht (2022)

Prof. Dr. Johannes Menke
Herausgeber und Redakteur 

Prof. Dr. Johannes Menke, geb. 1972 in Nürnberg, ist Professor für Historische Satzlehre an der Schola Cantorum Basiliensis in Basel. Studium von Schulmusik, Oboe, Musiktheorie, Komposition und Germanistik in Freiburg im Breisgau, 2004 Promotion (Dr. phil.) an der TU Berlin. Lehrte 1999-2009 Musiktheorie und Gehörbildung an der Musikhochschule Freiburg. 2008-2012 Präsident der Gesellschaft für Musiktheorie (GMTH).
Seit 2006 Herausgeber der Buchreihe sinefonia (Wolke Verlag), seit 2013 Redaktionsmitglied und seit 2016 Herausgeber der Zeitschrift Musik & Ästhetik. Zahlreiche Publikationen im Bereich der Musiktheorie, zuletzt: Kontrapunkt I: Die Musik der Renaissance (Laaber 2015).

 

Unter Mitarbeit von

Carolyn Abbate, Cambridge/Mass.
Bernd Asmus, Stuttgart
Stefan Beyer, Berlin
Nicole Besse, Mechernich
Sebastian Claren, Seoul
Luca Conti, Rom
Franklin Cox, Dayton
Felix Diergarten, Luzern
Johanna Dombois, Köln
Wolfram Ette, Chemnitz
Gustav Falke, Berlin
Daniel Martin Feige, Stuttgart
Wolfgang Fuhrmann, Leipzig
Christian Grüny, Stuttgart
Gunnar Hindrichs, Basel
Anne Holzmüller, Marburg
Ariane Jeßulat, Berlin
Ulrich Konrad, Würzburg
Guido Kreis, Aarhus
Robert Levin, Cambridge/Mass.
Cosima Linke, Leipzig
Nina Noeske, Weimar
Rainer Nonnenmann, Köln
Johannes Picht, Schliengen
Larson Powell, Kansas City
Markus Roth, Essen
Günter Schnitzler, Freiburg
Gesine Schröder, Leipzig
Marcus Steinweg, Berlin
Rose Rosengard Subotnik, Providence
Steven Kazuo Takasugi, Cambridge/Mass.
Christiane Tewinkel, Berlin
Ferdinand Zehentreiter, Frankfurt a. M.
Magdalena Zorn, Frankfurt a. M.

 

Unterstützt von

Alfred Brendel
Brian Ferneyhough
Alexander Kluge
Helmut Lachenmann
Peter Ruzicka
Nike Wagner
Klaus Zehelein

Links


Besuchen Sie die Gesellschaft für Musik & Ästhetik
www.musik-und-aesthetik.de

Media-Daten


Leserkreis:
Musikliebhaber, Philosophen, Musiktheoretiker, Musikwissenschaftler, Komponisten, Soziologen, Kulturwissenschaftler, musikalische Interpreten, Literaturhistoriker, Germanisten, Theaterwissenschaftler, Psychoanalytiker

Herausgeber:
Tobias Janz, Bonn
Claus-Steffen Mahnkopf, Freiburg
Johannes Menke, Basel

Verlag:
Klett-Cotta Stuttgart

Anzeigenverwaltung:
Verlag Klett-Cotta, Nora-Leonie Mai
Postfach 10 60 16, 70049 Stuttgart
Rotebühlstraße 77, 70178 Stuttgart
Telefon: (0711) 66 72-1225
Fax: (0711) 66 72-20 32
e-mail: n.mai[at]klett-cotta.de

Auflage: 1000 Exemplare

Format: 152 mm breit x 233 mm hoch

Erscheinungsweise:
vierteljährlich, jeweils im ersten Monat des Quartals

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