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Lob der Macht

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Beschreibung


Warum Macht in unserer Gesellschaft unverzichtbar ist - eine Streitschrift für ein neues Verhältnis zur Macht

Fulminant und scharfsinnig beschreibt Rainer Hank die Rolle der Macht. Mutig und moralfrei wird ein Menschheitsprinzip enttabuisiert, das zu unserer Welt gehört und ohne das wir im Leben nicht bestehen können. Ein aufregend-provokantes Plädoyer für die Unverzichtbarkeit der Macht!

Wir verachten die Macht und müssen doch zugeben, dass wir in Wahrheit die Machtmenschen bewundern, ihrem Charisma und Charme erliegen. Rainer Hank nimmt eine überfällige Neuvermessung der Macht vor: nüchtern und in aufklärerischer Absicht analysiert er die Psychologie der Machtspiele und die Diskurse der Herrschenden, beschreibt die Erfahrungen von Macht und Ohnmacht in unserer Lebenswelt und zeigt auf, wie sehr diese miteinander verwoben sind. Herausragende Machtbiographien aus der Wirtschaft werden in ihrer Dramatik, ihren Höhen und Tiefen, eindringlich geschildert: Thomas Middelhoff, Martin Winterkorn, Ferdinand Piëch, Dieter Zetsche und etliche andere mehr.

In seinem klug argumentierenden Buch kommt Rainer Hank dem Geheimnis unserer Faszination an der Macht und den Mächtigen auf die Spur. Und zeigt, warum es für uns besser ist, die Macht nicht zu verleugnen. Eine brillante Streitschrift für ein neues unverkrampftes Verhältnis zur Macht.

»Rainer Hank – der Streitlustige. Einer der profiliertesten deutschen Wirtschaftsliberalen.« Martin Lüdke, Frankfurter Neue Presse

Bibliographische Angaben


1. Druckaufl. 2017, Erscheinungstermin: 04.09.2017, 272 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag
ISBN: 978-3-608-96179-9

Autor:innen


Rainer Hank

Rainer Hank, geboren 1953, ist Wirtschaftsjournalist. Er leitet seit 2001 die Wirtschafts- und Finanzredaktion der Frankfurter Allgemeinen Sonntags...

Rainer Hank, geboren 1953, ist Wirtschaftsjournalist. Er leitet seit 2001 die Wirtschafts- und Finanzredaktion der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (FAS). 2009 erhielt er den Ludwig-Erhard-Preis, 2013 den Karl-Hermann-Flach-Preis und 2014 die Hayek-Medaille.

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