»Imagery Rescripting & Reprocessing Therapy« (IRRT) ist in der deutschsprachigen Psychotherapie bereits weit verbreitet. Die Autoren legen die erste systematische und umfassende, mit reichem Anschauungsmaterial ausgestattete Darstellung vor.
In vielen Psychotherapien ist die Antwort darauf der Schlüssel zum Erfolg. Entscheidend dabei ist, bei Patienten die positive Selbstzuwendung anzuregen und zu fördern. Erst auf dieser Basis können für Psychotherapien so zentrale Themen wie Aufbau und Verbesserung von Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen erfolgreich bearbeitet werden.
Mit spannenden Kurzbiographien von Genies und Höchstbegabten: Frida Kahlo, Marie Curie, Pablo Picasso, Leo Tolstoi, Stephen Hawking, Albert Einstein, Steve Jobs und viele mehr.
Sensibilität und Spitzenleistung, Rebellion und Anpassung, Selbstzweifel und große Visionen – es scheinen gerade die Widersprüche zu sein, welche die Persönlichkeitsstruktur extrem begabter Menschen ausmachen. Das zeigen die hier versammelten Genie-Porträts sowie die internationalen Forschungsergebnisse.
Alltagsnah: Kompakte Schilderungen, die sich nicht in Theorien verlieren
Schulenübergreifend: Behandlungsleitfaden aus humanistisch-tiefenpsychologischer Perspektive, kann aber für alle Schulen fruchtbar gemacht werden
Schwerpunkt Beziehungsgestaltung in der stationären Alkoholtherapie: Fallstricke und Chancen können auf alle Süchte übertragen werden
Soziale Kompetenz ist erlernbar. Das für Therapeuten und Klienten als gemeinsamer Leitfaden konzipierte Trainingsprogramm führt Schritt für Schritt durch alle wichtigen sozialen Situationen.
Das Buch entkräftet das gängige Vorurteil, Essstörungen seien nicht heilbar. Der hier vorgestellte, auf 35-jähriger Praxiserfahrung beruhende Behandlungsansatz für die ambulante Psychotherapie gibt TherapeutInnen, Betroffen und ihren Angehörigen neue Hoffnung.
»Pflichtlektüre für alle, die mit diesem Schwerpunkt arbeiten.«
Dr. Doris Weipert, Psychotherapie Aktuell, 10. Jahrgang Heft 3.2018
»Essstörungen scheinen mir bis heute noch immer eine stigmatisierte Erkrankung zu sein – ähnlich wie Borderline.
Hier macht dieses Buch nicht nur Hoffnung, sondern es bringt konkrete Abhilfe, denn es zeigt das volle Heilungspotenzial von Menschen mit Essstörungen.«
Dr. Ute Mahr, Psychologische Psychotherapeutin, Supervisorin BDP/PTK, 05.2018
Statt »handgestrickter« Puzzleteile kann in psychiatrischen und psychosomatischen Einrichtungen nun erstmals ein sinnvoll aufgebautes Manual im Bereich des sozialen Kompetenztrainings eingesetzt werden. Es entspricht passgenau den Erfordernissen im stationären Setting und erleichtert die psychotherapeutische Arbeit auf Station wesentlich.
Im Zentrum steht eine Sammlung erlebnisorientierter Übungen, Informationen und Therapiematerialien für die Behandlung von Kindern und Jugendlichen.
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