Die Familiendynamik ist die älteste Zeitschrift für Familientherapie und systemische Therapie im deutschsprachigen Raum.
FAMILIENDYNAMIK. Interdisziplinäre
Zeitschrift für systemorientierte Praxis und Forschung. Vierteljährlich.
Das Forum für alle, die sich praktisch und wissenschaftlich mit der
Familie befassen. Internationale Beiträge zur systemischen Theoriebildung
und Forschung. Umfangreiche Orientierung über Literatur, Lehrgänge
und Kongresse.
Seit Februar 1976 gibt es die FAMILIENDYNAMIK. Die Gründer der Zeitschrift,
Helm Stierlin und Josef Duss-von Werdt, schreiben in der ersten Ausgabe:
"Mit dem Beginn dieser neuen Zeitschrift FAMILIENDYNAMIK bringen wir
unsere Überzeugung zum Ausdruck, daß die Zeit dafür reif ist." Inzwischen
wissen wir, dass die Zeit so reif war, dass sie mittlerweile viele
Früchte getragen hat. Aus einem verlegerischen Experiment ist die
größte Zeitschrift im Bereich der Familienforschung und Familientherapie
in Europa geworden.
Das familiendynamische Feld hat sich enorm erweitert und differenziert.
Zur klassischen Familientherapie und Paartherapie ist die soziale
Beratung und Organisationsberatung hinzugetreten und findet ihren
Ausdruck in den Konzepten der systemischen Therapie und Beratung.
Die System- und Informationstheorie ist inzwischen für viele Kliniker
zur Grundlage ihrer Arbeit geworden. Neben dem klassischen Feld der
Psychotherapie findet sich eine systemorientierte Beschäftigung mit
sozialen Systemen auch in der Psychiatrie, der Medizin, der Sozialarbeit
und der Pädagogik. Diese Entwicklungen wurden von der FAMILIENDYNAMIK
nicht nur berichtend begleitet, sondern durch wegweisende Publikationen
vorbereitet und initiiert.
Die FAMILIENDYNAMIK ist das Forum für anspruchsvolle theoretische,
empirische und anwendungsbezogene Publikationen zu familienwissenschaftlichen
und systemischen Themen.
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