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PTT - Persönlichkeitsstörungen: Theorie und Therapie, 2023, Jg. 27, Ausgabe 2

PTT - Persönlichkeitsstörungen: Theorie und Therapie, 2023, Jg. 27, Ausgabe 2

Antisoziale Persönlichkeits­störung und Psychopathie

DOI: 10.21706/ptt-27-2

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Beschreibung


Antisoziale Kriminelle und psychopathische Mörder sind beliebte Protagonisten vieler Bücher, Dokumentationsreihen und Filme: Das »Böse« fasziniert die Menschen. Entsprechende Bilder prägen die breite Wahrnehmung dieser Personen- bzw. Patientengruppe, vermitteln dabei aber meist eine nur eindimensionale Vorstellung. Nun gibt auch die PTT den Antisozialen Persönlichkeiten und Psychopathen in ihrer nächsten Ausgabe die Hauptrolle. Die Autoren unternehmen einen Versuch, sie nicht nur (differenzial-)diagnostisch sowie im Hinblick auf ihre psychotherapeutische Behandlung besser zu verstehen, sondern auch, diese Patienten in eher außergewöhnlichen Kontexten zu verorten und zu diskutieren.

Bibliographische Angaben


Herausgegeben von:Otto F. Kernberg, Götz Berberich, Peer Briken, Anna Buchheim, Stephan Doering, Birger Dulz, Susanne Hörz-Sagstetter, Maya Krischer und Martin Sack
1. Auflage, Erscheinungstermin: 28.06.2023
ISSN print: 1433-6308 / ISSN digital: 2625-0780

Details


Editorial
Antisoziale Persönlichkeitsstörung und Psychopathie
Formate: pdf, html
Birger Dulz, Peer Briken, Naily Raj, Otto F. Kernberg
Seite 97 - 100 | doi: 10.21706/ptt-27-2-97
Mengele, Eichmann, Himmler und die Normalität von NS-Tätern

Die Frage, wie sich Männer und Frauen im Nationalsozialismus an grausamen Verbrechen beteiligen konnten, ist nach wie vor aktuell. Die öffentliche Auseinandersetzung mit den Tätern war und ist dabei stets auch von der Frage nach etwaigen psychischen Auffälligkeiten begleitet. Oder konnte es wirklich sein, dass Menschen, die zu solchen Massenverbrechen fähig waren, »ganz normal« waren? Der vorliegende Beitrag liefert einen historischen Überblick über die verschiedenen NS-Täterbilder. Er zeichnet dabei den Weg nach, wie aus dämonischen Psychopathen oder willenlosen Bürokraten schließlich »ganz normale Deutsche« wurden. In diesem Zusammenhang hinterfragt der Artikel die verschiedenen Typologien kritisch und plädiert am Ende für eine stärkere Hinzuziehung sozialpsychologischer bzw. psychoanalytischer Erklärungsansätze innerhalb der NS-Täterforschung.

To this day, the question of how men and women during the Third Reich were able to participate in horrible crimes remains relevant. The public debate about the perpetrators has always been accompanied by the question as to their possible psychological abnormalities. Or could it really be that people who were capable of such mass crimes were »completely normal«? The present article provides a historical overview of the various images of Nazi perpetrators. In doing so, it traces the path of how demonic psychopaths or bureaucrats without a will of their own eventually became considered »completely normal Germans«. In this context, the article critically questions the various typologies and argues at the end for a stronger inclusion of psychosocial or psychoanalytical explanatory methods in research on Nazi perpetrators.

Schlagworte: Ideologie, SS, ideology, NS-Täterforschung, Verdrängungsstrategien, ganz normale Deutsche, Nazi perpetrator research, displacement strategies, ordinary Germans
Formate: pdf, html
Philipp Rauh
Seite 101 - 117 | doi: 10.21706/ptt-27-2-101
Differenzialdiagnose antisozialen Verhaltens bei narzisstischen Persönlichkeitsstrukturen
Maligner Narzissmus und Antisoziale Persönlichkeitsstörung

Dargestellt werden Phänomenologie und Psychodynamik von malignem Narzissmus und Antisozialer Persönlichkeitsstörung, aber auch von Psychopathie. Somit werden jene relevanten differenzialdiagnostischen Aspekte deutlich, welche die Voraussetzung für eine effiziente Psychotherapie darstellen.

The article presents the phenomenology and psychodynamics of malignant narcissism and antisocial personality disorders, but also psychopathy. In this way, those relevant differential diagnostic aspects are highlighted that lay the foundations for efficient psychotherapy.

Schlagworte: Narzissmus, Antisoziale Persönlichkeitsstörung, Differenzialdiagnose, narcissism, differential diagnosis, Psychopathie, psychopathy, antisocial personality disorder, parasitäres Verhalten, parasitic behavior
Formate: pdf, html
Otto F. Kernberg
Seite 118 - 146 | doi: 10.21706/ptt-27-2-118
Psychotherapie bei Antisozialen Persönlichkeitsstörungen

Die Antisoziale Persönlichkeitsstörung ist gekennzeichnet durch ein tiefgreifendes Muster von Missachtung und Verletzung der Rechte anderer. Das mit der Antisozialen Persönlichkeitsstörung in Zusammenhang stehende Psychopathiekonzept eignet sich vor allem als Prognoseinstrument zur Vorhersage zukünftiger Gewaltstraftaten. In diesem Artikel soll die wissenschaftliche Evidenz zur psychotherapeutischen Behandlung der Antisozialen Persönlichkeitsstörung und der Psychopathie narrativ dargestellt werden. Es liegen nur wenige Studien zur Wirksamkeit der psychotherapeutischen Behandlung der Antisozialen Persönlichkeitsstörung und der Psychopathie vor. Untersucht wurden bisher unter anderem Übertragungsfokussierte Psychotherapie, Mentalisierungsbasierte Therapie, kognitive Verhaltenstherapie, dialektisch-behaviorale Therapie und Schematherapie, wobei die Qualität der Evidenz für eine abschließende Bewertung noch nicht ausreicht. Auch wenn Menschen mit Antisozialer Persönlichkeitsstörung – vor allem bei hohen Psychopathiewerten – therapeutischen Interventionen schlecht zugänglich sind, ist therapeutischer Nihilismus unbegründet. Die Qualität der Evidenz für den Erfolg therapeutischer Bemühungen ist jedoch noch ausbaufähig.

Antisocial personality disorder is characterized by a pervasive pattern of disregard for, and violation of, the rights of others. The psychopathy concept associated with antisocial personality disorder is useful as a prognostic tool for future violent crimes. In this article, we present the scientific evidence for psychotherapeutic treatment of antisocial personality disorder and psychopathy in a narrative format. Few studies exist on the impact of psychotherapeutic treatment of antisocial personality disorder and psychopathy. To date, transference-focused psychotherapy, mentalization-based treatment, cognitive behavioral therapy, dialectical behavior therapy, and schema therapy have been explored, although the quality of the evidence is not yet sufficient to draw definitive conclusions. Even though people with antisocial personality disorder – especially those with high psychopathy scores – show a comparatively poor response to therapeutic interventions, there are no grounds for therapeutic nihilism. There is, however, room for improvement with regards to the quality of the evidence for the success of therapeutic interventions.

Schlagworte: Psychotherapie, Antisoziale Persönlichkeitsstörung, Evidenz, Psychopathie, psychopathy, antisocial personality disorder, Dissoziale Persönlichkeitsstörung, dissocial personality disorder, psychotherapy, evidence
Formate: pdf, html
Deniz Cerci, Birgit Völlm
Seite 149 - 167 | doi: 10.21706/ptt-27-2-149
Antisozialität in helfenden Berufen
Eine unwissenschaftliche Polemik

Es werden verschiedene Situationen geschildert, in denen sich Klinikpersonal aufgrund eigener Begrenzungen einschließlich eigener psychischer Störungen (»hilflose Helfer«) nicht professionell verhalten hat – insbesondere auch auf Stationen, die auf die Behandlung von Persönlichkeitsstörungen spezialisiert sind. Es geht dabei weniger um offenkundigen Missbrauch/offenkundige Misshandlungen als vielmehr um Alltagssituationen, die nicht einfach nur zu ahnden sind.

Various situations are described in which clinical staff did not behave professionally due to their own limitations and this includes their own mental impairment (»helpless helpers«) – among others particularly on hospital wards specializing in the treatment of personality disorders. This article is less about obvious abuse or physical abuse and more about everyday situations that cannot simply be punished by disciplinary measures.

Schlagworte: Persönlichkeitsstörung, antisoziales Verhalten, personality disorder, Klinikpersonal, Unprofessionalität, clinical staff, antisocial behavior, unprofessionalism
Formate: pdf, html
Birger Dulz, Kerstin Helms
Seite 168 - 185 | doi: 10.21706/ptt-27-2-168
Testdiagnostik von Psychopathie

Psychopathie ist eine schwere Unterform der Antisozialen Persönlichkeitsstörung. In Abgrenzung zu den allgemeinen Merkmalen der Antisozialen Persönlichkeitsstörung ist Psychopathie von Aspekten wie manipulativem Geschick und Gemütlosigkeit gekennzeichnet. Für die testpsychologische Diagnostik stehen eine Reihe von Selbstberichtsfragebogen und einige wenige Fremdbeurteilungsinstrumente zur Verfügung. Im forensisch-psychiatrischen und -psychologischen Kontext spielen vor allem Fremdbeurteilungsverfahren (konkret: halbstrukturierte Interviews) eine Rolle. Neben dem Standardverfahren der Hare Psychopathy Checklist-Revised (PCL-R) kommt der Zusatzcodierung Psychopathie gemäß dem Alternativmodell für Persönlichkeitsstörungen im Rahmen der fünften Auflage – Textrevision – des Diagnostischen und Statistischen Manuals psychischer Störungen (DSM-5-TR) eine besondere Bedeutung zu. Im vorliegenden Beitrag wird ferner eine kurze Übersicht über Selbstberichtsfragebogen für Psychopathie gegeben. Neben konzeptueller Uneindeutigkeit (verschiedene Verfahren messen unterschiedliche Konstrukte) besteht ein Manko in der unzureichenden Normierung für Straftäterinnen und Forensikpatientinnen im deutschsprachigen Raum.

Psychopathy is a severe variant of antisocial personality disorder. In contrast to the general criteria for antisocial personality disorder, the hallmarks of psychopathy are manipulative skill and lack of emotional involvement. In terms of psychological assessment, there are various self-report questionnaires and a few instruments for observer ratings available. In the context of forensic psychiatry and psychology it is primarily the latter suite of instruments (more specifically: semi-structured interviews) that are important. Apart from the standard instrument, the Hare Psychopathy Checklist-Revised (PCL-R), the coding of psychopathy within the scope of the alternative model for personality disorders from the fifth edition of the Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders, Test Revision (DSM-5-TR), is of relevance. In addition, the present article provides a brief overview of self-report questionnaires on psychopathy. Apart from conceptual ambiguity (different instruments measuring distinct constructs) a current problem is the lack of normative data for female prison inmates and female forensic psychiatric patients.

Schlagworte: Alternativmodell für Persönlichkeitsstörungen, CAPP, PCL-R, PCL:SV, TriPM, alternative model for personality disorders (AMPD)
Formate: pdf, html
Andreas Mokros, Miriam J. Hofmann
Seite 186 - 206 | doi: 10.21706/ptt-27-2-186
Behandlung von aggressivem Verhalten bei psychiatrischen Patient:innen
Eine Herausforderung für die Behandler:innen

Aggressives, impulsives Verhalten stellt im psychotherapeutischen und psychiatrischen Setting bis heute eine große Herausforderung für Fachpersonen dar. Aggressives Verhalten zeigen vorwiegend Patient:innen mit psychotischen Erkrankungen, Schizophrenie, Substanzmissbrauch und Persönlichkeitsstörungen, v.  a. des Clusters B. Obgleich es von entscheidender Bedeutung ist, die Patient:innen gezielt und effektiv zu therapieren, ist bis heute von einer prekären medizinischen Versorgungssituation von Personen mit schweren psychischen Störungen und aggressivem Verhalten auszugehen. Insbesondere für Männer aus dieser Patientengruppe existieren kaum Angebote. Werden die betroffenen Personen jedoch nicht gezielt therapiert, besteht ein gewisses Risiko der Forensifizierung. Mit der Ärger-Wut-Aggressionsgruppe (AeWA) wurde ein neues psychotherapeutisches Konzept explizit für Männer mit Störungen der Impulskontrolle entwickelt. Die Gruppentherapie beinhaltet sowohl kognitiv-behaviorale als auch psychodynamische Therapiekonzepte. Der Fokus wird dabei spezifisch auf emotionale- und entwicklungspsychologische Kernbedürfnisse der Patienten gelegt.

Aggressive, impulsive behavior remains a ma-jor challenge for professionals in psychotherapeutic and psychiatric settings. Aggressive behavior is predominantly exhibited by patients with psychotic disorders, schizophrenia, personality disorders, or who engage in substance abuse, especially those in cluster B. Although it is of crucial importance to treat patients in a focused and effective manner, the medical care situation for persons with severe mental disorders and aggressive behavior is still precarious. There are hardly any treatment services offered in particular for male members of this patient group. However, there is a certain risk of forensification if the affected persons do not receive focused treatment. In the form of the anger-rage-aggression group (AeWA), a new psychotherapeutic concept has been developed explicitly for men with impulse control disorders. The group therapy includes cognitive-behavioral as well as psychodynamic therapy concepts. Particular attention is given to patients’ core emotional and developmental needs.

Schlagworte: Emotionsregulation, Gewalt, Aggression, Persönlichkeitsstörung, Gruppentherapie, Aggressivität, personality disorder, group therapy, violence, emotion regulation
Formate: pdf, html
Jürgen Gallinat, Romy Schröter, Martin Lambert
Seite 209 - 226 | doi: 10.21706/ptt-27-2-209

Autor:innen


Otto F. Kernberg(Hrsg.)

Otto F. Kernberg, 1928 in Wien geboren, ist Professor Emeritus für Psychiatrie an der Cornell University und Direktor des Personality Disorders Ins...

Otto F. Kernberg, 1928 in Wien geboren, ist Professor Emeritus für Psychiatrie an der Cornell University und Direktor des Personality Disorders Institute am New York-Presbyterian Hospital. Er war lange Vorsitzender der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung. Kernberg ist einer der führenden Denker in der Psychoanalyse und gilt als »kompetentester Spezialist für schwere Persönlichkeitsstörungen« (Eva Jaeggi in Psychologie heute).

2012 erschien der Film »Einführung in die...

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Götz Berberich(Hrsg.)

Götz Berberich, Dr. med., Chefarzt der Psychosomatischen Klinik Windach, Lehrkrankenhaus der LMU München, Leiter der Privatambulanz. Lehrauftrag an...

Götz Berberich, Dr. med., Chefarzt der Psychosomatischen Klinik Windach, Lehrkrankenhaus der LMU München, Leiter der Privatambulanz. Lehrauftrag an der LMU, Verhaltenstherapeut und Psychoanalytiker.

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Prof. Dr. med. Peer Briken, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Forensische Psychiatrie, Sexualmedizin (DGfS, FECSM); Professor für Sexual...

Prof. Dr. med. Peer Briken, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Forensische Psychiatrie, Sexualmedizin (DGfS, FECSM); Professor für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie uns Direktor des gleichnamigen Instituts am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. 1. Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung und Vicepresident der International Association for the Treatment of Sexual Offenders.

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Anna Buchheim, Prof. Dipl.-Psych. Dr. biol. hum., Psychoanalytikerin, Professorin für Klinische Psychologie/Klinische Emotionsforschung an der Universität Innsbruck

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Stephan Doering, Univ.-Prof. Dr. med., Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Psych...

Stephan Doering, Univ.-Prof. Dr. med., Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychoanalytiker (Wiener Psychoanalytische Vereinigung, Internationale Psychoanalytische Vereinigung). Lehrtherapeut für Übertragungsfokussierte Psychotherapie (TFP). Leiter der Klinik für Psychoanalyse und Psychotherapie, Medizinische Universität Wien, dort Lehrstuhl für Psychoanalyse und Psychotherapie. Past President der European Society for the Stud...

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Birger Dulz(Hrsg.)

Birger Dulz, Dr. med., Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie; Chefarzt der II. Fach...

Birger Dulz, Dr. med., Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie; Chefarzt der II. Fachabteilung (Persönlichkeitsstörungen/Trauma) der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Asklepios Klinik Nord/Ochsenzoll, Hamburg; Arbeits- und Forschungsschwerpunkt: stationäre Psychotherapie von Borderline-Störungen 2009 Preis der Dr. Margrit Egnér-Stiftung

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Susanne Hörz-Sagstetter(Hrsg.)

Susanne Hörz, Dr. phil. Dipl-Psych., wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Klinische Psychologie im Department Psychologie, Fakultät für...

Susanne Hörz, Dr. phil. Dipl-Psych., wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Klinische Psychologie im Department Psychologie, Fakultät für Psychologie und Pädagogik der Ludwig-Maximilians-Universität München, Projektmitarbeiterin in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der TU München, Vorstandsmitglied im TFP-Institut München e. V.

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Martin Sack(Hrsg.)

Prof. Dr. med. Martin Sack ist Facharzt für Psychosomatische Medizin und stellv. Direktor der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapi...

Prof. Dr. med. Martin Sack ist Facharzt für Psychosomatische Medizin und stellv. Direktor der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie des Klinikums rechts der Isar der TU München. Er ist seit vielen Jahren auf die Behandlung von PatientInnen mit Traumafolgestörungen spezialisiert und als Supervisor und Ausbilder tätig.

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