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PTT - Persönlichkeitsstörungen: Theorie und Therapie, 2023, Jg. 27, Ausgabe 4
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PTT - Persönlichkeitsstörungen: Theorie und Therapie, 2023, Jg. 27, Ausgabe 4

Neurobiologie

DOI: 10.21706/ptt-27-4

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Bibliographische Angaben


Herausgegeben von:Otto F. Kernberg, Götz Berberich, Peer Briken, Anna Buchheim, Stephan Doering, Birger Dulz, Susanne Hörz-Sagstetter, Maya Krischer, Martin Sack und Klaus Michael Reininger
1. Auflage, Erscheinungstermin: 20.11.2023
ISSN print: 1433-6308 / ISSN digital: 2625-0780

Details


Editorial
Neurobiologie
Formate: pdf, html
Anna Buchheim, Martin Brüne
Seite 321 - 323 | doi: 10.21706/ptt-27-4-321
Zusammenhänge zwischen aversiven Kindheitserfahrungen und DNA-Methylierung bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung

Aktuelle Forschungsarbeiten deuten darauf hin, dass aversive Kindheitserfahrungen mit epigenetischen Veränderungen von Genen einhergehen können, die indirekt auch an der Entstehung von psychischen Störungen beteiligt sein könnten. Im Mittelpunkt des Interesses steht dabei die Methylierung von Genen der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse (HPA) und von Genen, die die Aktivität von Neurotransmittern beeinflussen. Im vorliegenden Artikel werden epigenetische Befunde zur Borderline-Persönlichkeitsstörung diskutiert, an deren Entstehung häufig aversive Kindheitserfahrungen mitwirken. Die Daten zur HPA-Achse lassen den Rückschluss zu, dass eine veränderte Methylierung von Genen, die die Verfügbarkeit von Glucokortikoiden steuern, mit der Schwere aversiver Kindheitserfahrungen zusammenhängen könnte. Ähnliche Befunde gibt es für die Methylierung des Serotoninrezeptorgens und des Gens, das die Synthese des »brain-derived neurotrophic factor« (BDNF) kodiert. Erste Studien zum Effekt von Psychotherapie deuten darauf hin, dass die Therapieresponse mit Veränderungen des Methylierungsmusters einherzugehen scheinen.

Current research suggests that childhood adversity can entail epigenetic changes in genes that indirectly contribute to the risk of mental disorders arising. Central to this are methylation genes of the hypothalamus-pituitary-adrenal axis (HPA) and neurotransmitter genes. The present article deals with epigenetic findings in borderline personality disorder that is frequently associated with childhood adversity. Data on the HPA axis suggest that altered methylation of genes involved in glucocorticoid activity is associated with the severity of childhood adversity. Similar findings exist for methylation of serotonin receptors and the gene coding for the »brain-derived neurotrophic factor« (BDNF). First studies about the effect of psychotherapy indicate that the therapeutic response is linked to changes in methylation patterns.

Schlagworte: Epigenetik, Kindheitstraumatisierung, epigenetics, borderline personality disorder, DNA-Methylierung, Borderline-Persönlichtkeitsstörung, DNA-methylation, childhood adversity
Formate: pdf, html
Martin Brüne, Vera Flasbeck
Seite 324 - 339 | doi: 10.21706/ptt-27-4-324
Neuroendokrine und immunologische Veränderungen bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung
Eine Kurzübersicht

Die Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) ist eine heterogene Störung, die durch eine Dysfunktion der Affektregulation, Impulsivität und Instabilität in interpersonellen Beziehungen gekennzeichnet ist. Frühe belastende Lebensereignisse, wie Misshandlung in der Kindheit, stellen einen bedeutsamen Risikofaktor für das Auftreten von BPS dar und werden mit neuroendokrinen und immunologischen Veränderungen in Verbindung gebracht. Im Vergleich zu anderen psychiatrischen Störungsbildern haben bislang nur relativ wenige Studien diese Aspekte und deren grundlegende Mechanismen bei der BPS untersucht. In dieser Kurzübersicht geben wir eine Zusammenfassung der BPS-bedingten Veränderungen, die in neuroendokrinen Systemen beobachtet wurden, die für die Regulierung von Oxytocin, der Stressreaktion, der Schilddrüsenhomöostase und der Sexualhormone verantwortlich sind. Da diese Systeme bidirektional mit dem Immunsystem kommunizieren, fassen wir nachfolgend auch die bisherigen Studien zur Immunfunktion und deren Veränderung bei BPS zusammen. Der Einfluss wichtiger Modulatoren auf die Literaturergebnisse, einschließlich des Geschlechts und der mit BPS assoziierten Komorbiditäten wird abschließend diskutiert. Im Kontext der präventiven, prädiktiven und personalisierten Medizin gilt es, die psychobiologischen Mechanismen der BPS detaillierter zu charakterisieren, um diese im therapeutischen Setting translational nutzbar zu machen.

Borderline personality disorder (BPD) is a heterogeneous disorder characterized by dysfunction of affect regulation, impulsivity, and instability in interpersonal relationships. Early stressful life events, such as childhood maltreatment, have been identified as significant risk factors for the onset of BPD and are associated with neuroendocrine and immunological changes. Relatively few studies compared to those other psychiatric disorders have examined these aspects and their underlying mechanisms in BPD. In this review, we provide a summary of BPD-related changes observed in neuroendocrine systems responsible for the regulation of oxytocin, the stress response, thyroid homeostasis, and sex hormones. Since these systems communicate bidirectionally with the immune system, we then summarize studies on immune function in BPD. Finally, the influence of important modulators on the findings given in the literature, including gender and comorbidities associated with BPD, is discussed. Preventive, predictive and personalized medicine requires a closer understanding of the psychobiological mechanisms underlying BPD in order to make them translationally useful in therapy settings.

Schlagworte: Stress, Cortisol, Borderline-Persönlichkeitsstörung, Immunsystem, borderline personality disorder, immune system, neuroendokrine Systeme, neuroendocrine systems
Formate: pdf, html
Anna Buchheim, Karin de Punder, Alexander Karabatsiakis
Seite 340 - 359 | doi: 10.21706/ptt-27-4-340
Differenzielle neuronale Reaktionen auf psychoanalytische Interventionstechniken während eines strukturellen Interviews nach O. F. Kernberg
Eine Einzelfallanalyse mittels EEG

Die vorliegende Fallstudie untersucht die Auswirkungen von drei psychoanalytischen Interventionen im Vergleich zu einer neutralen Kontrollbedingung auf die hirnphysiologische Aktivität in frontalen, zentralen und parieto-temporalen Elektroden während eines strukturellen psychoanalytischen Interviews mittels Elektroenzephalographie (EEG). Die für die vier Bedingungen (Klärung, Konfrontation, Deutung, neutrale Kontrolle) charakteristischen Sätze wurden von zwei unabhängigen Expert:innen ausgewählt und in die EEG-Analyse einbezogen. Die Diagnostik des 24-jährigen männlichen Patienten ergab eine depressive Störung und Defizite der Persönlichkeitstrukur auf Borderline-Organisationsniveau. Die EEG-Analyse zeigte eine signifikant niedrigere Alpha-Aktivität in zentralen Elektroden während der Interventionen »Deutung« und »Konfrontation« im Vergleich zur Kontrollbedingung. Die Ergebnisse wurden dahingehend interpretiert, dass Interventionen, wie z.B. die Deutung und Konfrontation unbewusster Konflikte, eine vorübergehende emotionale Labilität induzierten, die zu einer Veränderung der kognitiven Verarbeitung führte.

The present case study investigates the effects of three psychoanalytic interventions compared to a neutral control condition on brain physiological activity in frontal, central and parieto-temporal electrodes using electroencephalography (EEG) during a structural psychoanalytic interview. The sentences characteristic of the four conditions (clarification, confrontation, interpretation, neutral control) were selected by two independent experts and included in the EEG analysis. The diagnosis of the 24-year-old male patient revealed a depressive disorder and impairment of the personality structure on borderline organization level. EEG analysis showed significantly lower alpha power in central electrodes during the »interpretation« and »confrontation« interventions compared to the control condition. The results were interpreted as suggesting that interventions such as interpretation and confrontation of unconscious conflicts induced temporary emotional instability that led to a change in cognitive processing.

Schlagworte: Strukturelles Interview, psychoanalytische Interventionstechniken, EEG-Analyse, Alpha-Power, structural interviewing, psychoanalytic intervention techniques, EEG analysis, alpha power
Formate: pdf, html
Anna Buchheim, Otto F. Kernberg, Peter Buchheim, Karin Labek, Nikolaus Netzer, Corinna Perchtold-Stefan, Barbara Sperner-Unterweger, Fabian Beckenbauer
Seite 360 - 377 | doi: 10.21706/ptt-27-4-360
Neurobiologische Aspekte und Bindung bei Jugendlichen mit Anorexia nervosa und komorbiden Persönlichkeitsstörungen

Rund die Hälfte jugendlicher Patient:innen mit Anorexia nervosa weisen ein ungelöstes Bindungsmuster auf, welches mit fehlendem Schutz aufseiten der Bindungsfiguren sowie Vernachlässigungs- und Verlusterfahrungen in Verbindung gebracht wird. Neurobiologische Korrelate dieses Bindungsmusters werden zunehmend in wissenschaftlichen Studien untersucht, vor allem im Bereich der Persönlichkeitsstörungen. Die vorliegende Arbeit beleuchtet aktuelle Befunde zu den neurobiologischen Korrelaten bei Jugendlichen mit Anorexia nervosa mit einer besonderen Berücksichtigung von bindungsbezogenen Komponenten. Im Fokus stehen neueste Ergebnisse, welche darlegen, wie sich das ungelöste Bindungsmuster auch in der therapiebedingten Plastizität von Gehirnstrukturen zeigt, welche an der Emotionsregulation, der Angst vor Gewichtszunahme, der Körperunzufriedenheit und der Verarbeitung innerer mentaler Prozesse beteiligt sind. Diese neurobiologischen Befunde werden im Kontext der aktuellen Psychotherapieforschung diskutiert.

Roughly half of adolescent patients with anorexia nervosa exhibit an unresolved attachment pattern that can be associated with a lack of protection on the part of the attachment figures as well as experiences of neglect and loss. Neurobiological correlates of this attachment pattern are increasingly being examined in scientific studies, above all in the field of personality disorders. The present article presents current findings on the neurobiological correlates in adolescents with anorexia nervosa with special consideration of the attachment-related components. The focus is on the latest findings that show how the unresolved attachment pattern can be detected in the therapy-driven plasticity of the brain structures that are involved in emotional regulation, the fear of putting on weight, dissatisfaction with one’s body, and processing inner mental processes. These neurobiological findings are discussed in the context of current research in psychotherapy.

Schlagworte: Neurobiologie, Bindung, Jugendalter, Persönlichkeitsstörungen, Anorexia nervosa, attachment, personality disorders, Adolescence, neurobiology
Formate: pdf, html
Anna Buchheim, Kathrin Sevecke, Manuela Gander, Lukas Lenhart
Seite 378 - 392 | doi: 10.21706/ptt-27-4-378
Zur Rolle von Oxytocin bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung

Interpersonelle Schwierigkeiten sind ein zentrales Merkmal der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS). Forschungsarbeiten der letzten Jahre haben sich auf die Rolle von Oxytocin (OT) bei BPS konzentriert, insbesondere im Hinblick auf Assoziationen zwischen OT-Aktivität und Symptomen, genetische Polymorphismen des Oxytocin-Rezeptor kodierenden Gens (OXTR) bei BPS und experimentelle Modifikation interpersoneller Kernprobleme von Patient:innen mit BPS wie Hypervigilanz gegenüber der Erkennung von Bedrohungen, Misstrauen und nonverbalem Verhalten während sozialer Interaktion durch intranasale Applikation von OT. Es wurde eine Literaturrecherche (»medline«) mit den Stichwörtern »oxytocin« und »borderline personality disorder« durchgeführt. Sekundärliteratur zu Trauma und Bindung im Zusammenhang mit OT wurde ebenfalls als relevant angesehen. Insgesamt deuten die Ergebnisse darauf hin, dass OT bei BPS zu einer Abschwächung von Angst-, Vermeidungs- und Stressreaktionen führen kann, die über die Wirkung von OT auf limbische Strukturen erklärt werden kann. Allerdings scheint dies nicht automatisch mit einer Zunahme prosozialen Verhaltens einherzugehen. In Anbetracht der zum Teil widersprüchlichen Literatur muss sorgfältig untersucht werden, ob OT als therapeutisches Mittel in Ergänzung zur Psychotherapie bei BPS dienen kann.

Interpersonal difficulties are central to Borderline Personality Disorder (BPD). In recent years, research has focused on the role of oxytocin (OT) in BPD, particularly the association of OT activity and symptoms, the genetic polymorphisms of the oxytocin receptor-coding gens (OXTR) in BPD, and experimental modification of interpersonal core problems of BPD such as hypervigilance toward the identification of threats, mistrust, and nonverbal behavior during social interactions by administration of intranasal OT. A literature survey (»medline«) was conducted using the terms »oxytocin« and »borderline personality disorder«. Secondary literature on trauma and attachment was also considered relevant. Overall, findings suggest that for BPS OT leads to a reduction of anxiety and avoidance, and attenuates stress responses, probably via OT’s action on limbic structures. However, this does not automatically translate into more prosocial behaviour. In light of controversial reports, future research needs to carefully examine whether OT can be a suitable adjunct to psychotherapy for BPD.

Schlagworte: Stress, Psychotherapie, Borderline-Persönlichkeitsstörung, Psychotherapy, Oxytocin, borderline personality disorder, prosoziales Verhalten, prosocial behaviour
Formate: pdf, html
Martin Brüne
Seite 394 - 408 | doi: 10.21706/ptt-27-4-394
Neurobiologie der Borderline-Persönlichkeitsstörung

Eine neuere pathogenetische Perspektive ist die Betrachtung und Erforschung von neurobiologisch verankerten Entwicklungsstörungen (ADHS und Autismusspektrum) als »Basisstörungen« bzw. deren Kandidaten-Gene als Basiskonstellation, auf deren Grundlage sich weitere psychische Störungen, auch Persönlichkeitsstörungen wie die Borderline-Persönlichkeitsstörung, entwickeln. Funktionelle Bildgebungsstudien zeigen überwiegend eine erhöhte limbische, teilweise auch zinguläre Aktivität (bspw. bei induzierten Reaktionen auf Verlassenwerden oder Ausgrenzung) einerseits, und überwiegend eine verringerte präfrontal gesteuerte »Top-down-Regulation« andererseits. Diese fMRT-Auffälligkeiten gehen teilweise nach einer Dialektisch-behavioralen Therapie (DBT) und einer Übertragungsfokussierten Psychotherapie (TFP) signifikant zurück. Zu einer genaueren Erfassung bindungs- und interaktionsrelevanter Effekte psychotherapeutischer Interventionen bei der BPS könnten korrespondierende (d.h. bei Therapeut:in und Patient:in durchgeführte) neurobiologisch-funktionelle Untersuchungen beitragen.

A newer pathogenetic perspective involves considering and researching neurobiologically anchored developmental disorders (ADHD and autism spectrum) as »basic disorders«, and their candidate genes as fundamental constellations upon which further mental disorders, including personality disorders like BPD, develop. Functional imaging studies predominantly show increased limbic and, to some extent, cingulate activity (e.g., in response to induced reactions on abandonment or exclusion) on one hand, and predominantly reduced activations on the other. These fMRI abnormalities partially diminish following Dialectical Behavior Therapy (DBT) and Transference-Focused Psychotherapy (TFP). Corresponding neurobiological-functional investigations conducted with both therapists and patients could contribute significantly to more precise assessment of attachment- and interaction-relevant effects of psychotherapeutic interventions in BPD.

Schlagworte: DBT, TFP, fMRT, FMRI, Basisstörungen, Negative Affektivität, basic disorders, negative affectivity
Formate: pdf, html
Marc-Andreas Edel
Seite 410 - 428 | doi: 10.21706/ptt-27-4-410
Mitteilungen der Gesellschaft (GePs)
Formate: pdf, html
Seite 431 - 433 | doi: 10.21706/ptt-27-4-431

Autor:innen


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Otto F. Kernberg, 1928 in Wien geboren, ist Professor Emeritus für Psychiatrie an der Cornell University und Direktor des Personality Disorders Ins...

Otto F. Kernberg, 1928 in Wien geboren, ist Professor Emeritus für Psychiatrie an der Cornell University und Direktor des Personality Disorders Institute am New York-Presbyterian Hospital. Er war lange Vorsitzender der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung. Kernberg ist einer der führenden Denker in der Psychoanalyse und gilt als »kompetentester Spezialist für schwere Persönlichkeitsstörungen« (Eva Jaeggi in Psychologie heute).

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Prof. Dr. med. Peer Briken, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Forensische Psychiatrie, Sexualmedizin (DGfS, FECSM); Professor für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie uns Direktor des gleichnamigen Instituts am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. 1. Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung und Vicepresident der International Association for the Treatment of Sexual Offenders.

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Stephan Doering, Univ.-Prof. Dr. med., Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychoanalytiker (Wiener Psychoanalytische Vereinigung, Internationale Psychoanalytische Vereinigung). Lehrtherapeut für Übertragungsfokussierte Psychotherapie (TFP). Leiter der Klinik für Psychoanalyse und Psychotherapie, Medizinische Universität Wien, dort Lehrstuhl für Psychoanalyse und Psychotherapie. Past President der European Society for the Stud...

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Birger Dulz, Dr. med., Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie; Chefarzt der II. Fachabteilung (Persönlichkeitsstörungen/Trauma) der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Asklepios Klinik Nord/Ochsenzoll, Hamburg; Arbeits- und Forschungsschwerpunkt: stationäre Psychotherapie von Borderline-Störungen 2009 Preis der Dr. Margrit Egnér-Stiftung

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Susanne Hörz, Dr. phil. Dipl-Psych., wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Klinische Psychologie im Department Psychologie, Fakultät für Psychologie und Pädagogik der Ludwig-Maximilians-Universität München, Projektmitarbeiterin in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der TU München, Vorstandsmitglied im TFP-Institut München e. V.

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Prof. Dr. med. Martin Sack ist Facharzt für Psychosomatische Medizin und stellv. Direktor der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie des Klinikums rechts der Isar der TU München. Er ist seit vielen Jahren auf die Behandlung von PatientInnen mit Traumafolgestörungen spezialisiert und als Supervisor und Ausbilder tätig.

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