trustedshops
Käuferschutz
/ 5.00
|
Ärztliche Psychotherapie, 2023, Jg. 18, Ausgabe 3

Ärztliche Psychotherapie, 2023, Jg. 18, Ausgabe 3

Traumafolgestörungen

DOI: 10.21706/aep-18-3

Print-Ausgabe

40,00 €

eJournal

40,00 EUR
40,00 €
40,00 € (A)
In den Warenkorb
Abonnieren
Lieferbar
Versandkostenfrei nach D, A, CH; inkl. Mwst.

Beschreibung


Kaum ein Störungsbild löst so heftige Emotionen aus wie Traumafolgestörungen. Im parawissenschaftlichen Bereich wird der Begriff teilweise inflationär benutzt und muss auch als Begründung für pseudowissenschaftliche Behandlungsansätze herhalten. In epidemiologischen Studien zeigt sich aber, dass in der klinischen Diagnostik Traumafolgestörungen eher unter- als überschätzt werden. Die Bedeutung von Traumata für die Entwicklung chronischer körperlicher Erkrankungen beginnen wir gerade zu verstehen. In der ICD-11 wird es einige Neuerungen zu Traumafolgestörungen geben: Als wichtige neue Diagnose wird die komplexe Posttraumatische Belastungsstörung (KPTBS) eingeführt – keine andere Diagnose wurde übrigens in einer weltweiten Befragung psychotherapeutisch Tätiger vor der ICD-Reform häufiger gefordert als diese. Grund genug, nach fast 15 Jahren ein neues Schwerpunktheft der Ärztlichen Psychotherapie zu diesem Thema herauszubringen.

Freuen Sie sich u. a. auf folgende Beiträge:
• Traumafolgestörungen: Was ändert sich durch die ICD-11
• Komplexe Traumatisierung: Folgen für Arbeitswelt und Beruf
• Frühe Traumatisierung und körperliche Erkrankung
• Manualisierte psychodynamische Therapie der komplexen KPTBS
• Imagery Rescripting (IRRT) in der Behandlung der komplexen PTBS
• Traumafolgestörungen in der Allgemeinmedizin

Bibliographische Angaben


Herausgegeben von:Mechthild Neises, Wulf Bertram, Katherina Giesemann, Markus Herrmann, Gerhard Hildenbrand, Volker Köllner, Norbert Panitz und Irmgard Pfaffinger
1. Auflage, Erscheinungstermin: 01.08.2023
ISSN print: 1862-4715 / ISSN digital: 2625-0764

Details


Zum Thema
Editorial
Traumafolgestörungen
Formate: pdf, html
Johannes Kruse, Volker Köllner
Seite 162 - 163 | doi: 10.21706/aep-18-3-162
Schwerpunkt
Traumafolgestörungen in der ICD-11

Das bio-psycho-soziale Modell geht davon aus, dass Menschen nicht abgekapselt von ihrer Umwelt agieren, sondern in ein komplexes soziales System eingebunden sind, das einen Einfluss auf körperliche und psychische Vorgänge hat. Entsprechend können soziale Veränderungen und Erfahrungen zu der Entwicklung psychischer Erkrankungen beitragen und sie sogar direkt auslösen. Wir sprechen dann von Stress- und Traumafolgestörungen, wie sie im ICD-10 unter dem Kapitel »Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen« (F43) gelistet sind. In der ICD-11 erfährt dieses Kapitel einige Neuerungen und Überarbeitungen, die hier vorgestellt werden. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der neuen Diagnose der komplexen Posttraumatischen Belastungsstörung und den politischen und gesellschaftlichen Faktoren, die damit zusammenhängen.

According to the biopsychosocial model, humans do not act in a bubble separate from their surroundings but are embedded in a complex social system that influences physical as well as psychological processes. Thus, social changes and experiences can have a great impact on the development of mental illness. In the International Classification of Diseases (ICD-10) these trauma and stress-related disorders are listed in the Chapter »Reaction to severe stress, and adjustment disorders« (F43). In the latest version, ICD-11, this chapter has undergone several revisions and changes. This article focuses on reviewing these changes as well as reflecting on contributing political and social factors.

Schlagworte: PTBS, Traumafolgestörung, PTSD, ICD-11, trauma and stress-related disorders
Formate: pdf, html
Sarah Schroth
Seite 165 - 170 | doi: 10.21706/aep-18-3-165
Diabetes mellitus und Extrembelastungen in der Kindheit

Zunehmend wird die Bedeutung von Gewalterfahrungen und Vernachlässigung in der Kindheit für die Entwicklung chronischer körperlicher Erkrankungen im Erwachsenenalter diskutiert. Am Beispiel des Diabetes mellitus werden diese Zusammenhänge aufgezeigt. Aktuelle Studien weisen darauf hin, dass Menschen, die in ihrer Kindheit zahlreiche sehr belastende Lebensereignisse und potenziell traumatische Situationen durchlebten, ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung eines Typ-2-Diabetes im Erwachsenenalter aufweisen. Auch das Leben mit dem Diabetes bzw. die Therapie des Diabetes wird erschwert. Vermittelt werden diese Zusammenhänge sowohl über direkte psychophysiologische Bindeglieder als auch über die Beeinflussung des Lebensstils. Die Implikation für die Behandlung des Typ-2-Diabetes, aber auch für die Psychotherapie von Patienten mit Diabetes werden diskutiert.

Recent research increasingly discusses the impact of experiences of violence and neglect during childhood on the development of chronic physical illnesses in adulthood. Such interrelationships and their clinical significance are discussed taking diabetes mellitus as an example. People who experienced numerous stressful life events in their childhood such as abuse or neglect have a higher risk of developing type 2 diabetes in adulthood. They also show more difficulties living with their diabetes and treating it accordingly. Bidirectional psychophysiological pathways as well as lifestyle habits have been identified as a possible link in this context. The implications for the somatic and psychotherapeutic treatment of type 2 diabetes patients are discussed.

Schlagworte: DIABETES MELLITUS, Erfahrungen von Missbrauch und Vernachlässigung, experiences of abuse and neglect in childhood
Formate: pdf, html
Johannes Kruse, Sandra Zara, Hanna Kampling
Seite 171 - 175 | doi: 10.21706/aep-18-3-171
Komplexe Posttraumatische Belastungsstörung
Auswirkungen auf die Arbeitswelt

Die 11. Revision der International Classification of Diseases führt eine neue stressbezogene Diagnose ein: Komplexe Posttraumatische Belastungsstörung (KPTBS). Es handelt sich um eine chronische Störung, bei der neben den klassischen PTBS-Symptomen auch Störungen der Selbstorganisation auftreten. Es ist davon auszugehen, dass die Betroffenen hierdurch auch im beruflichen Kontext beeinträchtigt sind – was in der Forschung bisher eher wenig beachtet wurde. In diesem Artikel sollen daher erste Forschungsergebnisse und mögliche Konsequenzen für die Rehabilitation dargestellt werden.

The 11th revision of the International Classification of Diseases introduces a new stress-related diagnosis: complex posttraumatic stress disorder (CPTD). This is a chronic disorder in which, in addition to the classic PTSD symptoms, disorders of self-organization also occur. It can be assumed that those affected are also impaired by it in a vocational context – something that has received little attention in research to date. This article therefore aims to present initial research findings and possible consequences for rehabilitation.

Schlagworte: Rehabilitation, ICD-11, kPTBS, CPTSD, Arbeit und Beruf, work and profession
Formate: pdf, html
Volker Köllner, Sarah Schroth, Lorena Brenner
Seite 176 - 179 | doi: 10.21706/aep-18-3-176
Komplexe Folgen von Psychotrauma und psychosomatische Grundversorgung
Möglichkeiten und Herausforderungen in der longitudinalen Begleitung und interdisziplinären Kooperation

Folgen von Psychotraumata haben für die hausärztliche Versorgung und in der psychosomatischen Grundversorgung eine große Bedeutung. Erkennung und Vermittlung der möglichen Zusammenhänge im Rahmen der Entwicklung eines gemeinsamen Krankheitskonzeptes sind insbesondere bei komplexen Traumafolgestörungen eine Herausforderung. Dabei sollten die Ressourcen der hausärztlichen Medizin in der psychosomatischen Grundversorgung genutzt werden. Außerdem spielen die Vermittlung geeigneter psychiatrischer, psychotherapeutischer und anderer Hilfen und die interdisziplinäre Zusammenarbeit eine wichtige Rolle. Nach Möglichkeit sollten Hausärzt:innen im Rahmen geeigneter Kooperations- und Netzwerkstrukturen in den therapeutischen Gesamtprozess einbezogen bleiben. Der Artikel beleuchtet Möglichkeiten, Grenzen und Schwierigkeiten im Rahmen der Versorgung vor dem Hintergrund der im ICD-11 neu eingeführten komplexen PTBS.

The consequences of mental trauma are of great importance for general medical practitioners care and in psychosomatic primary care. Recognition and communication of the possible linkages in the context of the development of a common concept of illness are a challenge, especially in the case of complex trauma stress disorder. In this context, the resources of general medical practitioners should be used in psychosomatic primary care. In addition, referral to appropriate psychiatric, psychotherapeutic, and other help and interdisciplinary collaboration play an important role. If possible, general medical practitioners should remain involved in the overall therapy process in the framework of appropriate cooperation and network structures. The article highlights opportunities, limits and difficulties in the context of care against the background of complex PTSD as newly introduced in ICD-11.

Schlagworte: Psychotrauma, Allgemeinmedizin, Psychosomatische Grundversorgung, Primary care, complex PTSD, komplexe PTBS, primary psychosomatic care
Formate: pdf, html
Olaf Reddemann
Seite 180 - 185 | doi: 10.21706/aep-18-3-180
Therapiemanual zu einem ressourcenbasierten psychodynamischen Behandlungskonzept bei komplexer posttraumatischer Belastungsstörung

Ein Therapiemanual zu einem ressourcenbasierten psychodynamischen Behandlungskonzept für Patienten mit einer komplexen posttraumatischen Belastungsstörung nach Kindheitstraumatisierung wird vorgestellt. Im Zentrum des phasenorientierten Ansatzes steht eine Halt und Sicherheit gebende therapeutische Beziehung. Ein wichtiger Teil der therapeutischen Arbeit besteht in der Stärkung von Ich-Funktionen der Selbst- und Beziehungsregulierung mittels ressourcenaktivierender Interventionen. Emotionale Stabilität ist die Voraussetzung für die schonende Bearbeitung traumatischer Erinnerungen. Alle behandlungstechnischen Elemente werden vor dem Hintergrund des psychodynamischen Beziehungsverständnisses und unter dem Blickwinkel von Übertragung, Gegenübertragung und Widerstand reflektiert.

The article presents a therapy manual for a resource-based psychodynamic treatment concept for patients with complex post-traumatic stress disorder after childhood traumatization. At the center of the phase-oriented approach is a therapeutic relationship that provides support and security. An important part of the therapy work consists in strengthening ego functions of self-regulation and relationship regulation by means of resource-activating interventions. Emotional stability is the prerequisite for the soft processing of traumatic memories. All treatment elements are reflected upon against the background of the psychodynamic understanding of relationships and from the perspective of transference, countertransference and resistance.

Schlagworte: Ressourcenaktivierung, therapeutische Beziehung, Komplexe Posttraumatische Belastungsstörung, therapeutic relationship, resource activation, psychisches Trauma, psychological trauma, complex post-traumatic stress disorder
Formate: pdf, html
Wolfgang Wöller
Seite 186 - 190 | doi: 10.21706/aep-18-3-186
Imagery Rescripting & Reprocessing Therapy (IRRT) zur Behandlung der komplexen posttraumatischen Belastungsstörung

Die Imagery Rescripting & Reprocessing Therapy (IRRT) wurde Anfang der 1990er Jahre als erster Therapieansatz posttraumatischer Belastungsstörungen (PTBS) mittels imaginativen Um-Schreibens entwickelt. Die Imaginationssitzung umfasst drei Phasen: In Phase 1 wird zunächst die traumatische Szene wiedererlebt (visualisiert und verbalisiert); in Phase 2 wird im schlimmsten Moment das heutige Ich zusätzlich eingeführt, das die Täter:in konfrontiert und entmachtet; in Phase 3 wendet sich das heutige Ich dem damaligen Ich zu, mit dem Ziel der Selbsttröstung und -beruhigung. Dank verschiedener Adaptationen der Methode – insbesondere die IRRT-Innere-Kind-Arbeit – konnte das Indikationsspektrum auf zahlreiche psychische Störungen ausgeweitet werden. In der Behandlung der komplexen posttraumatischen Belastungsstörung (kPTBS) zeigt sich die IRRT als geeignet, da sowohl die Symptome der klassischen PTBS als auch maladaptive Selbstschemata und Bindungsstörungen als Folge früher Kindheitstraumata behandelt werden können

Imagery Rescripting & Reprocessing Therapy (IRRT) was developed in the early 1990s as the first imagery rescripting treatment for posttraumatic stress disorder (PTSD). The treatment comprises 3 phases: In Phase 1 the patient relives (visualizes and verbalizes) the entire traumatic scene; in Phase 2 the patient visualizes his/her ADULT SELF today entering the traumatic scene at the most upsetting moment to confront and disempower the perpetrator; in Phase 3 the ADULT SELF today interacts directly with the CHILD, the goal of which is to comfort and nurture the CHILD. Further adaptations of IRRT – in particular the IRRT-Inner Child Work – have led to the broadening of its application across a wide spectrum of psychiatric symptoms and disorders. IRRT is especially adept at addressing an array of traumagenic symptoms pertaining to complex PTSD, treating not only classical PTSD symptoms, but also maladaptive self-schemas and attachment disturbances related to early childhood trauma.

Schlagworte: IRRT, Innere-Kind-Arbeit, kPTBS, imagery rescripting, Inner Child work, CPTSD
Formate: pdf, html
Mervyn Schmucker, Rolf Köster, Silvia Köster
Seite 191 - 197 | doi: 10.21706/aep-18-3-191
EMDR in der Behandlung chronischer Schmerzen

Chronische Schmerzen können auch dann noch anhalten, wenn die zugrunde liegenden Ursachen behoben sind. Dadurch wird der Schmerz selbst zur Erkrankung und es kommt zu Veränderungen im Nervensystem, welcher wiederum den Schmerz aufrechterhält und Therapien erschwert. Emotionale Belastung, psychische Traumata und posttraumatische Stresssymptome begünstigen diese Prozesse. Klassische Ansätze der psychologischen Schmerztherapie stoßen oftmals an ihre Grenzen, wenn es darum geht, emotionale Belastungen, psychische Traumata und posttraumatischen Stress zu behandeln. Die Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR) Methode hingegen bearbeitet sowohl belastende Emotionen als auch Körperempfindungen und -erfahrungen und kann dadurch eine Reduktion des Schmerzes bewirken. Angesichts der hohen Komorbidität von chronischen Schmerzen, emotionaler Belastung und psychischen Traumata ist es verständlich, dass EMDR zunehmend in die psychologische Schmerztherapie integriert wird.

Chronic pain can persist even after the underlying causes have been treated. As a result, the pain itself becomes a disease and changes occur in the nervous system, which in turn perpetuates the pain and makes therapies more difficult. Emotional distress, psychological trauma and post-traumatic stress symptoms facilitate these processes. Classical psychological approaches to pain often reach their limits when dealing with emotional distress, psychological trauma and post-traumatic stress. Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR), on the other hand, processes both distressing emotions and bodily sensations and experiences, and can lead to a reduction in pain. Given the high comorbidity of chronic pain, emotional distress and psychological trauma, it is understandable that EMDR is increasingly being integrated into psychological pain management.

Schlagworte: Trauma, Therapie, therapy, EMDR, Schmerz, pain
Formate: pdf, html
Günter H. Seidler, Jonas Tesarz, Stephanie Vock
Seite 198 - 202 | doi: 10.21706/aep-18-3-198
KPTBS in der Rehabilitation
Wie lässt sich ein Klinikkonzept für komplex traumatisierte Patient:innen inklusiv gestalten?

Wer lang anhaltendem traumatischen Stress ausgesetzt war, wird häufiger nicht nur seelisch, sondern auch körperlich krank. Die Wirkung dieser Belastungen ist dosisabhängig und kumulativ. Sie führen zu emotionalen, sozialen, körperlichen und kognitiven Beeinträchtigungen und erzeugen gesundheitsgefährdende Verhaltensweisen. Dies führt, wenn die Folgestörungen unbehandelt bleiben, zu schlechterer Arbeitsleistung, behindertem sozialem Aufstieg, früherem Ausscheiden aus dem Arbeitsleben, der gesellschaftlichen Teilhabe und letztlich zu früherem Tod.

Prolonged lifetime exposure to traumatic stress may result in psychological illness as well as contribute to physical illness. The impact of this stress is dose-dependent and cumulative. It may lead to emotional, social, physical and cognitive difficulties and promote behavior unfavorable to health. If left untreated, long term effects may include reduced productivitiy in the workplace, impaired social mobility, shortened duration of working life, limited societal participation and premature mortality.

Schlagworte: strukturelle Dissoziation, attachment-based psychotherapy, Komplexe Posttraumatische Belastungsstörung, structural dissociation, Bindungsorientierung, Phasenorientierung, complex post traumatic stress disorder (CPTSD), phase-based trauma treatment
Formate: pdf, html
Harald Schickedanz
Seite 205 - 209 | doi: 10.21706/aep-18-3-205
Aus Politik und Praxis
Entschuldigen – Balsam für Wunden

Entschuldigungen der Therapeut:innen sind Selbstoffenbarungen, die mit Bedacht eingesetzt werden sollten. Der Gebrauch kann Patient:innen den Stellenwert der therapeutischen Beziehung verdeutlichen, ermöglicht neue Beziehungserfahrungen und verbessert die Selbst- und Fremdwahrnehmung. Hierzu ist eine aktive Haltung wichtig.

Therapists’ apologies are self-disclosures that should be used carefully. Their use can make patients understand the importance of the therapeutic relationship, enable new experiences of the relationship, and improve perception of the self and of others. An active stance is important in this context.

Schlagworte: Transference, Entschuldigung, Übertragungsprozesse, Entschuldigen in der Psychotherapie, Selbstoffenbarung, apologies in psychotherapy, self-disclosure
Formate: pdf, html
Kamiar Rückert
Seite 210 - 212 | doi: 10.21706/aep-18-3-210
Tu, wonach dir ist!
Formate: pdf, html
Giovanni Andrea Fava
Seite 213 - 214 | doi: 10.21706/aep-18-3-213
Meine Perspektive … auf das Psychosomatische in der Psychotherapie
Formate: pdf, html
Katharina Hof
Seite 215 - 215 | doi: 10.21706/aep-18-3-215
Verbandsnachrichten
Mitteilungen der DGPM
Formate: pdf, html
Seite 216 - 223 | doi: 10.21706/aep-18-3-216
Mitteilungen der VPK
Formate: pdf, html
Seite 224 - 225 | doi: 10.21706/aep-18-3-224
Mitteilungen des BPM
Formate: pdf, html
Seite 226 - 227 | doi: 10.21706/aep-18-3-226

Autor:innen



Wulf Bertram(Hrsg.)

Wulf Bertram, Dipl.-Psych. Dr. med., geb. in Soest/Westfalen, Studium der Psychologie, Medizin und Soziologie in Hamburg. Zunächst Klinischer Psych...

Wulf Bertram, Dipl.-Psych. Dr. med., geb. in Soest/Westfalen, Studium der Psychologie, Medizin und Soziologie in Hamburg. Zunächst Klinischer Psychologe im Universitätskrankenhaus Hamburg Eppendorf, nach Staatsexamen und Promotion in Medizin Assistenzarzt in einem Sozialpsychiatrischen Dienst in der Provinz Arezzo/Toskana, danach psychiatrische Ausbildung in Kaufbeuren/Allgäu. 1986 wechselte er als Lektor für medizinische Lehrbücher ins Verlagswesen und wurde 1988 wissenschaftlicher Leiter de...

mehr

Katherina Giesemann(Hrsg.)

Katherina Giesemann, Dr. med., Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Psychoanalyse, arbeitet in eigener Praxis in München; Sc...

Katherina Giesemann, Dr. med., Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Psychoanalyse, arbeitet in eigener Praxis in München; Schwerpunkt: Essstörungen.

mehr
Entdecken Sie Bücher mit verwandten Themen

Hefte der gleichen Zeitschrift

Alle Hefte der Zeitschrift