trustedshops
Käuferschutz
/ 5.00
|
Ärztliche Psychotherapie, 2024, Jg. 19, Ausgabe 1
Neu

Ärztliche Psychotherapie, 2024, Jg. 19, Ausgabe 1

Depression

DOI: 10.21706/aep-19-1

Print-Ausgabe

40,00 €

eJournal

40,00 EUR
40,00 €
40,00 € (A)
In den Warenkorb
Abonnieren
Lieferbar
Versandkostenfrei nach D, A, CH; inkl. Mwst.

Bibliographische Angaben


Herausgegeben von:Mechthild Neises, Wulf Bertram, Katherina Giesemann, Markus Herrmann, Gerhard Hildenbrand, Volker Köllner, Norbert Panitz und Irmgard Pfaffinger
1. Auflage, Erscheinungstermin: 01.02.2024
ISSN print: 1862-4715 / ISSN digital: 2625-0764

Details


Zum Thema
Editorial
Die Depression als psychosomatische Erkrankung
Formate: pdf, html
Gerhard Hildenbrand, Ulrike Dinger
Seite 2 - 4 | doi: 10.21706/aep-19-1-2
Schwerpunkt
Wir sind wieder wer
Zur transgenerational tradierten narzisstischen Krypta der Boomergeneration

Die deutschen Nachkriegsboomerjahrgänge 1955–1964 werden aus psychoanalytisch-psychohistorischer Sicht mit ihrer Elterngeneration der Vorkriegsboomerjahrgänge 1930–1939 verglichen. Dabei fallen überraschende Parallelen auf, die nahelegen, dass unbewusst »enkryptierte« schuldbeladene Inhalte narzisstischer Grandiosität von der Generation der Nachkriegsboomer verinnerlicht, als Delegation übernommen und exekutiert worden sein könnten. Der Mechanismus der transgenerationalen Weitergabe von aggressiv entgrenzten narzisstischen Größenerfahrungen breiter gesellschaftlicher Kollektive wird unter Bezugnahme auf Brunners Konzept der Krypta diskutiert und zur Erklärung des ebenfalls entgrenzten Wachstumsdenkens der Nachkriegsboomer herangezogen.

The German post-war boomer cohorts 1955–1964 show surprising parallels with the generation of their parents of the pre-war boomer cohorts 1930–1939 when compared from a psychoanalytical-psychohistorical perspective. These suggest that subconsciously »encrypted« guilt-ridden mental states of narcissistic grandiosity that developed within the pre-war boomers, have been internalized, adopted qua delegation, and brought into play again by the post-war boomer generation. The mechanism of transgenerational transmission of uninhibitedly aggressive, narcissistic experiences of grandiosity within social collectives is discussed in view of Brunner´s concept of the crypt. The mechanism is also drawn on to explain the likewise uninhibited focus on growth among the post-war boomers.

Schlagworte: Transgenerationale Weitergabe, transgenerational transmission, Nachkriegsboomer, Vorkriegsboomer, Krypta, post-war boomers, pre-war boomers, crypt
Formate: pdf, html
Matthias Franz
Seite 6 - 16 | doi: 10.21706/aep-19-1-6
Diabetes und depressive Störungen

Nahezu ein Drittel der Menschen mit Diabetes mellitus leiden unter diabetesbezogenen Belastungen und 10 % weisen die Symptome einer depressiven Störung auf. Die depressive Symptomatik entwickelt sich einerseits vor dem Hintergrund der diabetesbezogenen Belastungen, andererseits können sie auch Ausdruck eines Konfliktgeschehens, einer Reaktualisierung traumatischer Zustände oder von Überforderungen der Persönlichkeitsfunktionen darstellen. Dabei weisen der Typ-2-Diabetes und die depressive Symptomatik gemeinsame Risikofaktoren auf. Gleichzeitig beeinträchtigt die depressive Symptomatik die Selbstmanagementfähigkeiten der Patientinnen und Patienten und geht mit erhöhten Morbiditäts- und Mortalitätsraten einher. Die psychosomatisch-psychotherapeutische Behandlung muss auch die bidirektionalen Interaktionen zwischen der Diabeteserkrankung und der psychischen Symptomatik berücksichtigen, um die Lebensqualität und die Selbstmanagementfähigkeiten der Patientinnen und Patienten zu steigern. Vernetzte integrative und interdisziplinäre Versorgungsmodelle, wie sie in Psychosomatischen Institutsambulanzen möglich sind, erweisen sich als besonders geeignete Versorgungsformen.

Nearly one third of patients with diabetes mellitus suffer from diabetes-related distress and about 10 % show symptoms of a depressive disorder. Depressive symptoms often develop as part of diabetes-related distress but also result from inner conflicts, of a re-actualization of traumatic experiences or of excessive strain on a person’s personality functions. In this context, type 2 diabetes and depressive symptoms are known to have mutual risk factors. Simultaneously, depressive symptoms impair patients’ diabetes self-management and are associated with increased morbidity and mortality rates. Psychosomatic-psychotherapeutic treatment must therefore consider bidirectional linkages between diabetes and mental illness when aiming to improve a patient’s quality of life or abilities to self-manage diabetes. Care models that consider integrated and interdisciplinary collaborations such as Psychosomatic Outpatient Clinics have shown to be especially suitable.

Schlagworte: depressive Störungen, DIABETES MELLITUS, diabetesbezogene Belastungen, depressive symptoms, diabetes-related distress
Formate: pdf, html
Johannes Kruse, Sandra Zara, Hanna Kampling
Seite 17 - 21 | doi: 10.21706/aep-19-1-17
Suizidalität und das Anliegen eines assistierten Suizids im Alter

Der Suizid trägt die Handschrift des Alters. Das Suizidrisiko älterer Menschen steigt mit dem Alter bei Männern auf das über Fünffache der durchschnittlichen Suizidrate an. Und obwohl Suizidalität und auch der Suizid im Alter häufiger sind als in jüngeren Jahren sind die Möglichkeiten der Hilfe und Unterstützung älterer suizidgefährdeter Menschen immer noch unzureichend. Häufige Auslöser von Suizidalität bei Älteren sind Verlusterfahrungen, Konflikte in nahen Beziehungen und die psychosozialen Folgen schwerer Erkrankungen, insbesondere Isolation und Abhängigkeit. Gatekeepertrainings, Psychotherapie und Beratung sind wirkungsvolle Hilfen bei Suizidalität Älterer. Kriterien für gelingende therapeutische Arbeit sind ein offenes, ernsthaftes und akzeptierendes Gesprächsangebot. Eine besondere Form der Suizidalität Älterer stellt der assistierte Suizid dar. Je höher das Alter, je höher der Bildungsstatus und der sozioökonomische Status, desto häufiger ist diese Form des Suizids. Der assistierte Suizid ist in Deutschland erlaubt. Psychotherapie beim Anliegen eines assistierten Suizids ist möglich, jedoch immer noch selten. Sie ermöglicht, die hinter dem Anliegen befindlichen unbewussten Dynamiken zu erkennen und – wenn möglich – bewusst zu machen. Eine zentrale Haltung bei derartigen Behandlungen ist anerkennend und akzeptierend einerseits, jedoch eigenständig und unabhängig andererseits, wodurch »Gespräche auf Augenhöhe« über existenzielle Ängste und Probleme wie auch Entscheidungen im Leben möglich werden.

Suicide bears the hallmarks of old age. The suicide risk of older people increases with age in men to over five times the average suicide rate. Although suicidality and suicide are more frequent in old age than in younger years, the opportunities to help and support older people at risk of suicide are still inadequate. Frequent triggers of suicidality in older people are experiences of loss, conflicts in close relationships and the psychosocial consequences of serious illnesses, especially isolation and dependence. Gatekeeper training, psychotherapy, and counselling are all effective ways to help older people who are suicidal. Criteria for successful therapeutic work are an open, serious and accepting approach. Assisted suicide is a special form of suicidal behaviour among older people. The greater the age, the greater the educational status and socio-economic status, the more frequent this form of suicide is. Assisted suicide is permitted in Germany. Psychotherapy for assisted suicide is possible, but still rare. It enables a recognition of the unconscious dynamics behind the request and for it, if possible, to be made conscious. A central stance in such treatments is to acknowledge and accept the patient on the one hand, while also affirming their autonomy and independence on the other, as this makes conversations possible »between equals« on existential fears and problems, as well as existential decisions.

Schlagworte: Alter, Suizidalität, Psychotherapie, Psychotherapy, assistierter Suizid, suicidality, old age, assisted suicide
Formate: pdf, html
Reinhard Lindner
Seite 22 - 27 | doi: 10.21706/aep-19-1-22
Körperliche Aktivität und Sport- / Bewegungstherapie zur Vorbeugung und Behandlung depressiver Erkrankungen

Körperliche Aktivität hat viele Gesundheitswirkungen und stellt auch eine wichtige Intervention in der Prävention und Behandlung depressiver Erkrankungen dar. Letzteres spiegelt sich mittlerweile auch in der Nationalen VersorgungsLeitlinie Unipolare Depression wieder und jüngste Metaanalysen untermauern die Evidenz von Bewegung und Sport- / Bewegungstherapie in Vorbeugung bzw. Behandlung depressiver Erkrankungen. Während in der Prävention gängige Bewegungsempfehlungen aus dem Public Health Bereich maßgebend sein können mit einem Schwerpunkt auf aerober körperlicher Aktivität, kommt in der Sport- / Bewegungstherapie eine Vielzahl von Inhalten zum Einsatz. Zu der antidepressiven Wirkung von körperlicher Aktivität werden verschiedene biologische und psychosoziale Wirkmechanismen postuliert, welche im Beitrag dargelegt werden. Die bewegungsbezogene Gesundheitsversorgung bei depressiven Erkrankungen wird aufgezeigt und konkreter versorgungsbezogener Entwicklungsbedarf benannt.

Physical activity has many health effects and is also an important intervention in the prevention and treatment of depressive disorders. The latter is now also reflected in the National Health Care Guideline for Unipolar Depression, and recent meta-analyses support the evidence for physical activity and exercise therapy in the prevention and treatment of depressive disorders. While the customary public-health recommendations on physical activity can be definitive in prevention, with a focus on aerobic physical activity, a variety of contents are used in exercise therapy. The article outlines various effective biological and psychosocial mechanisms which are postulated for the antidepressant effect of physical activity. Exercise-related health care for depressive disorders is emphasized and concrete needs for future support are identified.

Schlagworte: physical activity, exercise therapy, Depressive disorders, Depressive Erkrankungen, körperliche Aktivität, Sport- / Bewegungstherapie
Formate: pdf, html
Stefan Peters, Angelika Baldus, Gerhard Huber
Seite 28 - 34 | doi: 10.21706/aep-19-1-28
Die 2. Revision der Nationalen Versorgungsleitlinie »Unipolare Depression«

Es wird über die zweite Revision der Leitlinie »Unipolare Depression« berichtet, die erstmals 2009 publiziert wurde. Im Bereich der therapeutischen Empfehlungen kam es zu einer weiteren Differenzierung im Bereich der Pharmakotherapie (insbesondere Strategien zu Augmentation und Präparatewechsel), außerdem zu einer genauen Betrachtung der Wirkprozesse und auch Nebenwirkungen von Psychotherapie. Es wurden erstmals Algorithmen zum Wechsel therapeutischer Strategien ausgearbeitet. Ein Schwerpunkt sind Indikationen für das Absetzen medikamentöser Therapien (einschließlich Empfehlungen zu Art und Geschwindigkeit des Ausschleichens bei verschiedenen Präparaten). Ein großer Abschnitt befasst sich mit dem Einsatz niedrigschwelliger Interventionen (Selbsthilfe, Bibliotherapie, digitale Anwendungen, Lichttherapie, Sport etc.). Ferner werden soziotherapeutische Maßnahmen vorgestellt. Zuletzt wird stärker als bisher das deutsche Rehabilitationssystem und seine vielfältigen Möglichkeiten für depressive Patienten dargelegt. Insgesamt wird Wert auf die Berücksichtigung der Patientenposition im Sinne von Transparenz und Entscheidungsbeteiligung gelegt.

The article discusses the 2nd revised version of the National Healthcare Guideline on ›Unipolar Depression‹, which was first issued in 2009. In the field of therapeutic recommendations, there has been further differentiation in the section on pharmacotherapy (in particular with regard to augmentation strategies and changeovers in medication), and also an exact study of the effective processes and side-effects of psychotherapy. For the first time, algorithms for changing therapeutic strategies have been devised. One focus is on indications for discontinuing medicine-based therapy (incl. recommendations on the method and speed of slowly discontinuing used of various medicines). A large section is devoted to the use of low-threshold interventions (self-help, bibliotherapy, digital applications, light therapy, sports, etc.). Moreover, socio-therapy methods are presented. Last but not least, the German rehab system and its broad range of facilities for patients with depression are outlined. All in all, priority is attached to factoring in the patient’s position as regards transparency and participation in decision-making.

Schlagworte: Depression, unipolare Depression, Nationale Versorgungsleitlinie, National Healthcare Guideline, unipolar depression
Formate: pdf, html
Henning Schauenburg
Seite 35 - 38 | doi: 10.21706/aep-19-1-35
Die Kraft von zwischenmenschlichen Beziehungen
CBASP bei chronischen Depressionen

Chronische Depressionen stellen für Psychotherapeut:innen aufgrund ihrer weit verbreiteten Prävalenz und der oft bestehenden Therapieresistenz eine erhebliche Herausforderung dar. Bereits in den 1980er Jahren entwickelte James P. McCullough das Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy (CBASP), das bis heute die einzige psychotherapeutische Methode ist, die spezifisch auf die psychopathologischen Charakteristika von Patient:innen mit chronischen Depressionen ausgerichtet ist. In diesem Überblicksbeitrag möchten wir CBASP als interpersonelle Lerntherapie anhand eines Fallbeispiels vorstellen, wodurch deutlich wird, wie die integrativen Techniken direkt an der spezifischen Psychopathologie chronischer Depressionen ansetzen. Abschließend werden der aktuelle Stand der Forschung sowie Weiterentwicklungen skizziert.

Chronic depression represents a considerable challenge for psychotherapists due to its widespread prevalence and the high rates of treatment-resistance. As early as the 1980s, James P. McCullough developed the Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy (CBASP), which is still the only psychotherapy method to specifically address the psychopathological characteristics of patients with chronic depression. In this overview, we would like to introduce CBASP as an interpersonal learning therapy by means of a case study, thus illustrating how the integrative techniques directly address the specific psychopathology of chronic depressions. We conclude by briefly outlining the current state of research and further developments.

Schlagworte: Psychotherapie, Psychotherapy, chronische Depression, CBASP, chronic depression, interpersonelle Lerntherapie, interpersonal skills
Formate: pdf, html
Eva-Lotta Brakemeier, Sarah Stapel
Seite 39 - 47 | doi: 10.21706/aep-19-1-39
Aus Politik und Praxis
Freude – Wege in das schöne Leben

Innerhalb des psychotherapeutischen Prozesses ist Freude heterogen. Sie kann einerseits zur Abwehr von Übertragungsprozessen und zur Angstregulation genutzt werden. Andererseits ist sie Voraussetzung für eine neugierige Arbeit an sich selbst. Wird sie vermieden, sollte es unsere therapeutische Aufgabe sein, Freude zu explorieren, um zu einer Veränderungsbereitschaft zu motivieren oder Ressourcen aufzuzeigen. Gleichzeitig argumentiere ich, dass genuine Freude erst zum Ende des therapeutischen Prozesses erscheint, wenn biografisch geprägte Abwehrmechanismen von alleine erkannt werden, Patient:innen sich diesen selbstständig entgegenstellen und den Mut aufbringen, ihre Ängste zu regulieren, um konflikthafte Emotionen zu erleben. Möglichkeiten zur Verbesserung der therapeutischen Arbeit werden zum Ende benannt.

Joy is heterogeneous within the psychotherapeutic process. On one hand, it can be used to ward off transference processes and to regulate an­xiety. On the other hand, it is a prerequisite for inquisitive self-exploration. If it is repressed, it should be our therapeutic task to explore it in order to motivate a readiness for change or to strengthen resources. At the same time, I argue that genuine joy appears only at the end of the therapeutic process, when biographical defense mechanisms are recognized by patients themselves, who then confront the mechanisms on their own and find the courage to regulate their anxiety in order to experience conflictual emotions. The article closes with mention of possible improvements to therapy.

Schlagworte: Freude, Abwehrmechanismen, defense mechanisms, Supertherapeut, reflektierte Praxis, joy, supershrink, deliberate practice
Formate: pdf, html
Kamiar K. Rückert
Seite 48 - 51 | doi: 10.21706/aep-19-1-48
Die vierte Spezialistin
Formate: pdf, html
Giovanni Andrea Fava
Seite 52 - 53 | doi: 10.21706/aep-19-1-52
Meine Perspektive … auf die Forschung
Formate: pdf, html
Caroline Rometsch
Seite 54 - 54 | doi: 10.21706/aep-19-1-54
Verbandsnachrichten
Mitteilungen der DGPM
Formate: pdf, html
Seite 55 - 57 | doi: 10.21706/aep-19-1-55
Mitteilungen der VPK
Formate: pdf, html
Seite 58 - 59 | doi: 10.21706/aep-19-1-58
Mitteilungen des BPM
Formate: pdf, html
Seite 60 - 62 | doi: 10.21706/aep-19-1-60
Rezensionen
Hochbegabung
Das Kartenset für Coaching, Therapie und Selbstcoaching
Formate: pdf, html
Cora Pilcher
Seite 63 - 63 | doi: 10.21706/aep-19-1-63

Autor:innen



Wulf Bertram(Hrsg.)

Wulf Bertram, Dipl.-Psych. Dr. med., geb. in Soest/Westfalen, Studium der Psychologie, Medizin und Soziologie in Hamburg. Zunächst Klinischer Psych...

Wulf Bertram, Dipl.-Psych. Dr. med., geb. in Soest/Westfalen, Studium der Psychologie, Medizin und Soziologie in Hamburg. Zunächst Klinischer Psychologe im Universitätskrankenhaus Hamburg Eppendorf, nach Staatsexamen und Promotion in Medizin Assistenzarzt in einem Sozialpsychiatrischen Dienst in der Provinz Arezzo/Toskana, danach psychiatrische Ausbildung in Kaufbeuren/Allgäu. 1986 wechselte er als Lektor für medizinische Lehrbücher ins Verlagswesen und wurde 1988 wissenschaftlicher Leiter de...

mehr

Katherina Giesemann(Hrsg.)

Katherina Giesemann, Dr. med., Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Psychoanalyse, arbeitet in eigener Praxis in München; Sc...

Katherina Giesemann, Dr. med., Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Psychoanalyse, arbeitet in eigener Praxis in München; Schwerpunkt: Essstörungen.

mehr
Entdecken Sie Bücher mit verwandten Themen

Hefte der gleichen Zeitschrift

Alle Hefte der Zeitschrift