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PDP - Psychodynamische Psychotherapie, 2023, Jg. 22, Ausgabe 4
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PDP - Psychodynamische Psychotherapie, 2023, Jg. 22, Ausgabe 4

Das Böse und der Todestrieb

DOI: 10.21706/pdp-22-4

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Bibliographische Angaben


Herausgegeben von:Annegret Boll-Klatt, Sebastian Euler und Carsten Spitzer
1. Auflage, Erscheinungstermin: 15.11.2023
ISSN print: 1618-7830 / ISSN digital: 2625-0772

Details


Editorial
Das Böse und der Todestrieb
Formate: pdf, html
Carsten Spitzer, Annegret Boll-Klatt
Seite 313 - 314 | doi: 10.21706/pdp-22-4-313
Schwerpunkt
Der Todestrieb und die Lebenserscheinungen
Endlichkeit als Möglichkeitsbedingung von Befriedigung

Das psychoanalytische Konzept des Todestriebs ist immer schon kontrovers diskutiert und oft abgelehnt worden. Im vorliegenden Beitrag wird zunächst eine knappe Darstellung der Konzeptbedeutung und -geschichte vorgelegt, unter Einbezug unterschiedlicher psychoanalytischer Theorietraditionen. Neben einer metapsychologischen Betrachtung erfolgt auch eine Erörterung der Nützlichkeit des Konzepts in einer sozialpsychologischen oder kulturphilosophischen Betrachtung menschlicher Destruktivität. Es wird dafür argumentiert, von einem Verhältnis zwischen Eros und Todestrieb auszugehen, in dem zugleich ein Schutz vor psychischer Übererregung und ein Schutz vor Unlebendigkeit möglich wird. In diesem Sinn fungiert der Todestrieb als Möglichkeitsbedingung für diejenigen »Lebenserscheinungen«, die mit Befriedigung, emotionaler Verbundenheit oder Kreativität zu tun haben.

The psychoanalytic concept of the death drive has always been controversially discussed and often been rejected. In this article, a brief presentation of the meaning and history of the concept is given, drawing on various theoretical psychoanalytical traditions. In addition to metapsychological considerations, the usefulness of the concept in a social psychological or cultural consideration of human destructiveness is also explored. It is argued that we should assume a relationship between Eros and death drive, in which a shield against both mental overstimulation and lifelessness is provided. In this sense, the death drive functions as a condition for those »phenomena of life« that are linked to satisfaction, emotional attachment, or creativity.

Schlagworte: Todestrieb, Destruktivität, destructiveness, Lustprinzip, Triebmischung, pleasure principle, death drive, drive fusion
Formate: pdf, html
Timo Storck
Seite 315 - 326 | doi: 10.21706/pdp-22-4-315
Ist das Freud’sche Konzept des »Todestriebes« klinisch hilfreich?

Nach einem Blick zurück auf Freuds klinische Motive, das Konzept des Todestriebes einzuführen, wird zunächst nachvollzogen, wie sich bei Abraham, Klein und später bei Rosenfeld die Analyse sadistischer klinischer Phänomene mit einem zunehmenden Verständnis der Dialektik zwischen Narzissmus und Destruktivität verband. Betty Joseph beschrieb die perverse Befriedigung, die durch unbewusst selbst-induzierte Hoffnungslosigkeit erlebt werden kann, Green die schmerzdämpfende Aufhebung der Objektbesetzung im negativen Narzissmus. Das Todestrieb-Konzept scheint für Freud eine Möglichkeit gewesen zu sein, sich gegen illusionären Optimismus in klinischer wie auch in politischer Hinsicht zu wappnen. Davor ist auch heute noch zu warnen. An klinischen Beispielen wird auf die Gefahr der Verführung durch Destruktivität hingewiesen. Klinisch-technische Schlussfolgerungen werden gezogen.

After looking back at Freud’s clinical motives for introducing the concept of the death drive, we first trace how, in Abraham, Klein and later Rosenfeld, the analysis of sadistic clinical phenomena was combined with a growing understanding of the dialectic of narcissism and destructiveness. Betty Joseph described the perverse satisfaction that can be derived from unconsciously self-induced hopelessness, Green outlined the pain-dampening sublation of object-cathexis in negative narcissism. The death drive concept seems to have been a way for Freud to guard against illusory optimism in clinical as well as political terms. This is something to be warned against even today. Clinical examples are used to highlight the danger of seduction by destructiveness. Technical clinical conclusions are drawn.

Schlagworte: Todestrieb, Perversion, Selbstzerstörung, Sadomasochismus, sadomasochism, death drive, Perversität, Sucht-nach-Todesnähe, self destruction, yearning for near-death experiences
Formate: pdf, html
Fritz Lackinger
Seite 329 - 341 | doi: 10.21706/pdp-22-4-329
Todestrieb, Missbrauch und Pädophilie

Der vorliegende Artikel beschäftigt sich mit dem freudschen Konzept des Todestriebs und des Wiederholungszwangs und postuliert eine Verbindung dessen zu Traumatisierungen, sexuellem Missbrauch und Pädophilie. Hierzu wird das Konzept des Selbstvertauschungsagierens erläutert und ein Ansatz zur empirischen Erforschung anhand einer Pilotstudie an 50 Personen mit einem sexuellen Interesse an Kindern bzw. Jugendlichen untersucht.

The present article deals with the Freudian concept of the death drive and repetition compulsion and posits a connection to traumatization, sexual abuse, and pedophilia. To this end, the concept of acting out self-exchange is explained and an approach to empirical research based on a pilot study of 50 persons with a sexual interest in children or adolescents is shown.

Schlagworte: Todestrieb, Pädophilie, pedophilia, Wiederholungszwang, death drive, Selbstvertauschungsagieren, repetition compulsion, acting out self-exchange
Formate: pdf, html
Peer Briken, Wolfgang Berner, Samantha-Insine Schröder
Seite 342 - 353 | doi: 10.21706/pdp-22-4-342
Mikroaggressionen und transkulturelle Orientierung in der therapeutischen Beziehung
Rassismus begegnen in der Psychotherapie

Trotz seiner erwiesenermaßen psychopathologischen Effekte wird die Bedeutung von Alltagsrassismus in der deutschen Psychotherapie bislang unterschätzt. Demgegenüber werden in diesem Artikel Heuristiken aus deutschen Pilotprojekten für eine effektive Psychotherapie mit Rassimusbetroffenen vorgestellt und darauf aufbauend ein Modell aus internationalen Forschungserkenntnissen abgeleitet. Wenn Therapeut:innen eine Thematisierung von Alltagsrassismus-Erfahrungen vermeiden, wird dies von Patient:innen oft als Mikroaggression erlebt, was einen langfristigen Therapieerfolg beeinträchtigt. Allianzeinbrüche infolge von Mikroaggressionen sollten durch kulturelle Ruptur-Reparatur-Episoden innerhalb der therapeutischen Beziehung unmittelbar und proaktiv bearbeitet werden. Dafür gilt es für Therapeut:innen eine transkulturelle Orientierung prozess- und beziehungsadaptiv auszuüben.

Despite substantial evidence for its psychopathological effects, the clinical significance of everyday racism has been underestimated in German psychotherapy to date. By contrast, in this article heuristics are introduced for effective psychotherapy with people affected by racism drawn from German pilot projects and are compared with empirical findings from international research. If therapists avoid addressing everyday experiences of racism, patients perceive this as microaggressions that then impact on long-term therapeutic success. Such impairments to the therapeutic alliance should be treated directly and proactively within the relationship through cultural rupture/repair episodes. To this end, it is important for therapists to adopt a multicultural orientation.

Schlagworte: Rassismus, racism, Mikroaggressionen, microaggressions, Rupture-Repair, transkulturelle Orientierung, multicultural orientation
Formate: pdf, html
Felix Brauner
Seite 354 - 367 | doi: 10.21706/pdp-22-4-354
Das Böse und der Vernichtungstrieb
Was bleibt, wenn die Hoffnung stirbt?

Zunächst wird zur Bestimmung der eigenen Position auf die in der hebräischen Bibel niedergelegten Erfahrungen sowohl im Umgang mit dem Bösen als auch mit den Erfahrungen von Hoffnung Bezug genommen. Auf dieser Basis lässt sich das Böse als eine in der Regel von mehreren Menschen bewusst geplante Tat zulasten Wehrloser mit dem Ziel der eigenen Vorteilsnahme und Bereicherung beschreiben. Darüber hinausgehend wird das Konzept eines überindividuellen, von Hass motivierten Vernichtungstriebes vorgestellt, der mit seiner euphorisierenden Qualität und Gefährlichkeit über den von Freud (1920) formulierten Todestrieb und dessen Derivat, den Destruktionstrieb, deutlich hinausgeht. Jenseits der Hoffnung, die zuletzt auch stirbt, steht die Menschheit vor der Frage, ob sie Zuflucht im »Mythos der erlösenden Macht der Gewalt« (Wink 2014) sucht. Oder gelingt es durch eine kulturelle Anstrengung, die Gottebenbildlichkeit des sich selber verdankt erlebenden Menschen als Symbol für die Gleichwertigkeit aller als Leitidee eines demokratischen Miteinanders zu verteidigen.

In order to define his own position more clearly, the author refers to the experiences recorded in the first four books of the Old Testament both in dealing with evil and with the experiences of hope. On this basis, evil can be described as an act usually deliberately planned by several people for their own advantage and to enrich themselves – to the detriment of defenseless persons. Furthermore, the concept of a supra-individual, hate-motivated annihilation drive is presented, which, with its euphoric quality and dangerousness, clearly goes beyond the death drive formulated by Freud (1920) and its derivative, the destructive drive. Beyond hope, which also dies last, humanity is faced with the question of whether it seeks refuge in the »myth of the redemptive power of violence« (Wink 2014) or will it succeed through cultural effort in defending its the human likeness to God in the humans who experience themselves as the result only of themselves as a symbol of the equality of everyone as the guiding idea of democratic coexistence.

Schlagworte: Demokratie, Todestrieb, Hoffnung, das Böse, Hope, democracy, death drive, Evil, Vernichtungstrieb, annihilation drive
Formate: pdf, html
Gereon Heuft
Seite 368 - 379 | doi: 10.21706/pdp-22-4-368
Fördert um Entschuldigung bitten Mentalisieren in Psychotherapien?

Entschuldigungen stellen ein Beziehungsangebot dar, das Grenzen zwischen Sender und Empfänger definiert. Verantwortung für Schuld, Reue und Scham sind zentrale Themen des Senders. Der Akt an sich führt beim Gegenüber zu einem Mentalisieren über mögliche Motivationen. Zugrunde liegende Emotionen, Gedanken und Wünsche können in der Psychotherapie von beiden Seiten aktiv exploriert werden. Ein offener Umgang mit Fehlern schafft, entgegen früher Beziehungserfahrungen, Vertrauen in einen ehrlichen und sicheren Umgang miteinander.

To apologize constitutes a relational offer, defining boundaries (of responsibility) between sender and recipient. Responsibility for guilt, regret and shame are central aspects to the sender. The apology leads the recipient to mentalize about the possible motivations of the sender. Associated emotions, thoughts and wishes can then be actively explored by both sides in the psychotherapy session. An open approach to errors fosters trust in the therapeutic relationship as honest and safe, a contrast to past insecure attachment experiences.

Schlagworte: Mentalisieren, MBT, Entschuldigung, mentalization, Entschuldigen in der Psychotherapie, Rupture and Repair, apologies, apologizing in psychotherapy
Formate: pdf, html
Ulrich Schultz-Venrath, Kamiar K. Rückert, Felix Sebastian Wicke
Seite 380 - 388 | doi: 10.21706/pdp-22-4-380
Mitteilungen aus der Gesellschaft
Aktuelles von der DFT
Formate: pdf, html
Seite 390 - 396 | doi: 10.21706/pdp-22-4-390
Der interessante Fall
Die Frau ohne Stimme
Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie einer Patientin mit Aphonie

Es wird im folgenden Beitrag die Tiefenpsychologisch fundierte Behandlung eines Ausbildungsfalls vorgestellt. Es geht um eine Frau mit psychogener Aphonie und Depression. Zu Beginn der Behandlung schien die angepasste und unterwürfige Patientin »keine eigene Stimme zu haben«. In der Kinder- und Jugendzeit von der dominanten Mutter unterdrückt, versagte der erwachsenen Patientin immer dann ihre Stimme, wenn sie kritisiert oder zurechtgewiesen wurde. Sie folgte im Verlauf der ambulanten Psychotherapie der Sehnsucht nach Autonomie, Selbstbewusstsein und entwickelte die Fähigkeit, für sich einstehen zu können. Sie lernte »ihre Stimme für sich einzusetzen«. Am Ende der Therapie verabschiedete sich eine selbstbewusste Frau, die ihre Grenzen wahrnahm, Gefühle und Bedürfnisse ausdrücken konnte und ihre Meinung mit klarer Stimme äußerte. Eine Frau, die sich nicht mehr klein machte.

I present the psychodynamic psychotherapy of a woman as part of a postgraduate psychotherapy training with the diagnoses psychogenic aphonia and depression. In the beginning of the therapy the woman showed an adapted and submissive behavior. It seemed that she didn’t have her own voice. In childhood and youth she felt suppressed by her mother, as an adult her voice failed when someone criticized or corrected her. In the course of the psychotherapy she showed a remarkable development. She followed her desire for autonomy and developed the ability to stand up for herself. »She learned to use her own voice.« In the end of the therapy I could see a self-confident woman who perceived her limits, could express her emotions and desires and used her voice to represent her own opinion. I could see a woman who didn’t let herself be suppressed. She regained her self-autonomy.

Schlagworte: Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, psychodynamic psychotherapy, Ausbildungsfall, Psychogene Aphonie, postgraduate psychotherapy training, psychogenic aphonia
Formate: pdf, html
Susanne Möller-Holtkamp
Seite 399 - 405 | doi: 10.21706/pdp-22-4-399
Buchbesprechungen
Psychotisches Erleben
Psychodynamik, Beziehungsdynamik, Behandlung
Formate: pdf, html
Michael Dümpelmann
Seite 406 - 408 | doi: 10.21706/pdp-22-4-406
The hidden spring
Warum wir fühlen, was wir sind
Formate: pdf, html
Brigitte Boothe
Seite 408 - 411 | doi: 10.21706/pdp-22-4-408
Zweitsicht
Kopfschuss und weiter
Freuds Todestrieb als Vervollkommnungs- und Zukunftsstreben

Selbstschädigendes Verhalten ist beim Menschen ein verbreitetes Phänomen. Es lässt die paradoxe Annahme zu, dass der Todestrieb die lebenslange Bemühung darstellt, das Leben zu vervollkommnen. Doch was heißt dann eigentlich Vervollkommnung? Im Fall eines Mannes, der sich erschießt, verfolgt der Essay die Frage, wie Freuds Konzept eines Todestriebs als eine Funktion verstanden werden kann, die darauf abzielt, zugleich zu zerstören und voranzubringen.

Self-harming behaviour is a common phenomenon in humans. It allows for the paradoxical assumption that the death drive represents the lifelong effort to perfect life. If so, then what does perfection actually mean? In the case of a man who shoots himself, the essay pursues the question of how Freud’s concept of a death drive can be understood as a function that aims to destroy and simultaneously to advance.

Schlagworte: Suizid, Selbstoptimierung, Todestrieb, Freud, Suicide, self-optimization, death drive, Triebschicksale, drive fates
Formate: pdf, html
Moritz Senarclens de Grancy
Seite 412 - 415 | doi: 10.21706/pdp-22-4-412
Redaktionelle Mitteilungen
Erratum
Erratum zu Ausgabe 3/23 betreffend den Beitrag von Inka Montan, Moritz Thake, Ulrike Dinger, Johannes C. Ehrenthal, Timo Storck, Svenja Taubner, Henning Schauenburg, Jobst-Hendrick Schultz, …
Formate: pdf, html
Seite 418 - 418 | doi: 10.21706/pdp-22-4-418
Erratum
Erratum zu Ausgabe 3/23 betreffend den Beitrag von Christiane Steinert, Nikolas Heim, Günter Reich, Joachim Biskup, Reinhard Kreische & Falk Leichsenring: »Es ist verblüffend, wie viel man in 24 …
Formate: pdf, html
Seite 419 - 421 | doi: 10.21706/pdp-22-4-419

Autor:innen


Annegret Boll-Klatt(Hrsg.)

Annegret Boll-Klatt, Dr. phil. Dipl.-Psych., Psychologische Psychotherapeutin; Leiterin der Ambulanz des Instituts für Psychotherapie (IfP) des Uni...

Annegret Boll-Klatt, Dr. phil. Dipl.-Psych., Psychologische Psychotherapeutin; Leiterin der Ambulanz des Instituts für Psychotherapie (IfP) des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf; Dozentin, Supervisorin und Lehrtherapeutin an zahlreichen psychologischen und ärztlichen Aus- und Weiterbildungsinstituten und an der Ärztekammer Schleswig-Holstein


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© privat

Sebastian Euler(Hrsg.)

Sebastian Euler, PD Dr. med., Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, speziell Psychosomatische und Psychosoziale Medizin (SAPPM) sowie...

Sebastian Euler, PD Dr. med., Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, speziell Psychosomatische und Psychosoziale Medizin (SAPPM) sowie Konsiliarpsychiatrie und Psychosomatik (SSCLPP), Psychoanalytischer Psychotherapeut (EFPP) und Gruppenanalytiker (D3G), stv. Klinikdirektor der Klinik für Konsiliarpsychiatrie und Psychosomatik am Universitätsspital Zürich (USZ). Er ist Träger des Hamburger Preises Persönlichkeitsstörungen 2017, Mitherausgeber der Psychodynamischen Psychotherapie ...

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Carsten Spitzer(Hrsg.)

Prof. Dr. med. Carsten Spitzer studierte Medizin in Aachen und Lübeck. Er promovierte bei Prof. Dr. Harald J. Freyberger (einem der Gründung...

Prof. Dr. med. Carsten Spitzer studierte Medizin in Aachen und Lübeck. Er promovierte bei Prof. Dr. Harald J. Freyberger (einem der Gründungsherausgeber dieser Zeitschrift) zu Patienten mit Konversionsstörungen und beschäftigt sich seither klinisch und wissenschaftlich mit dem Konstrukt der Dissoziation und der Psychotraumatologie. 
Als Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie sowie für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie leitete er von 2012 bis 2019 als Ärztlicher Dir...

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