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PSYCHE, 1964, Jg. 18, Ausgabe 2

PSYCHE, 1964, Jg. 18, Ausgabe 2

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Bibliographische Angaben


Erscheinungstermin: 01.01.1970
ISSN print: 0033-2623 / ISSN digital: 2510-4187

Details


Hauptbeitrag
Mund, Hand und Ich-Integration (1947)
Schlagworte: Selbstwahrnehmung, Oralerotik, Ich-Integration, Fingerlutschen, Hand-Mund-Wechselbeziehung, Saugen
Formate: pdf
Willi Hoffer
Seite 81 - 88
Psychoanalytische Aspekte der Parkinsonkrankheit
Schlagworte: Parkinson-Syndrom
Formate: pdf
Heinrich Zvi Winnik, Vicky Bental
Seite 89 - 106
Die Colitis ulcerosa als psychosomatisches Syndrom
Schlagworte: Affekt, Colitis ulcerosa, Chronifizierung, zweiphasige Verdrängung, anaklitische Depression, Resomatisierung
Formate: pdf
Clemens de Boor
Seite 107 - 119
Die Funktion des Agierens im Adoleszenzprozeß
Schlagworte: Pubertät, Familienmythos, Agieren, Objektfindung, Realitätsprüfung, Kryptorchismus
Formate: pdf
Peter Blos
Seite 120 - 138
Über Konstitutivphänomene der Gegenübertragung

Nach einführenden Überlegungen mit dem Ziel, eine in den letzten Jahrzehnten konvergierende Entwicklung der Begriffe »Forschungssituation« und »analytische Situation« im Sinne einer ständig höheren Bewertung des Forschers und des Analytikers als engagierte Bestandteile und Instrumente schöpferischer Arbeit hervorzuheben, wird versuchsweise eine historische Entwicklungslinie des Begriffs der Gegenübertragung gezogen. Danach werden einige Konstitutiv-Phänomene der Gegenübertragung, gegliedert in Regressiv-, Perzeptiv- und Reaktiv-Phänomene, in einem Schaubild (Tafel 1) dargestellt und untersucht, um sie entsprechenden Erscheinungen der Übertragung im Umfeld der analytischen Situation gegenüberzustellen. Nach Ausführungen über Perzeption und Regression (im Sinne von Kris) des Analytikers in der analytischen Situation folgt eine detaillierte Darlegung zweier Gegenübertragungs-Vorgänge, die in der Eröffnungsphase bzw. im Behandlungsverlauf stattfanden. Ein ausführlicher Kommentar der behandelten Fälle unter besonderer Berücksichtigung der anzunehmenden Verlaufwege der Tiefenkommunikation (von Unbewußtem zu Unbewußtem) zwischen Arzt und Patient schließt sich an. Daraus werden einige Schlußfolgerungen gezogen.

Schlagworte: Gegenübertragung, nonverbale Kommunikation, Grundregel, Gegenidentifikation, konkordante und komplementäre Identifikation, Probeidentifizierung
Formate: pdf
Eugenio Gaddini
Seite 139 - 159
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